Lungenvolumen - Lungenfunktionstest - Spirometrie

Begonnen von ex.pectus, 29. Juli 2012, 00:25:48

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ex.pectus

Mal ein paar Überlegungung zum Thema Lunge und Trichterbrust (Meinungen/Kommentare/Korrekturen erwünscht):

Mit einer Spirometrie, sogenannte "kleine" Lungenfunktionsprüfung, kann man einige Lungenfunktionswerte ermitteln, u.a. die Vitalkapazität (VC) und die Einsekundenkapazität (FEV1).

VC ist das Atemvolumen, das maximal ein- bzw. ausgeatmet werden kann.
FEV1 gibt an, welches Volumen innerhalb 1 Sekunde ausgeatmet werden kann.

Im Gegensatz zur VC geht es bei der FEV1, nicht nur um das Volumen sondern auch um die Zeit. Man kann sich die unterschiedliche Bedeutung an einem Luftballon vorstellen.
Die VC ist ein Maß für das Volumen, das der Ballon aufnehmen oder abgeben kann. Und die FEV1 ist ein Maß für die Atemstromstärke (= Fluss), also wie schnell die Luft aus dem Ballon entweichen kann.

Erklärung Restriktion:
Man nimmt einen Luftballon, der sich normalerweise mit 6 Liter Luft aufblasen lassen wurde. Diesen Luftballon hindert man aber an der freien Ausdehnung (bspw. durch ein umgebendes 5-Liter-Gefäß), so dass nur noch 5 statt der vorgehehenden 6 Liter in den Ballon hineinpassen. Die Möglichkeit zur Ausdehung und das Volumen sind vermindert, man spricht von Restriktion. Das würde wohl dem Effekt entsprechen, den eine Trichterbrust auf die Lunge ausüben könnte.

Erklärung Obstruktion:
Man nimmt einen aufgeblasen, geschlossen Luftballon. Wenn man diesen nun öffnet, entweicht die Luft, und zwar innerhalb einer Sekunde ein bestimmtes Volumen. Wenn man nun den Luftballon wiederaufblässt, verschliesst und jetzt beim Öffnen, die Öffnung nicht ganz öffnet, sondern etwas verengt, wird jetzt weniger Luft innerhalb von einer Sekunde aus dem Luftballon entweichen. Das innerhalb einer Sekunde entweichte Volumen (=FEV1) ist also nun geringer als bei maximal möglicher Öffnung. Die Luft-/Atemwege sind verengt, man spricht von Obstruktion. Eine solche Verengung/Atemwegsbehinderung kann an vielen verschiedenen Orten auftreten, bspw. in den oberen Atemwegen (Luftröhre) oder auch in den Bronchien (bspw. beim Asthma).

Das Beispiel mit dem Luftballon ist sicherlich nicht ganz 100% passend und die Erklärungen sind auch sehr stark vereinfacht. Mir geht es aber auch nicht darum, beides exakt zu erklären, sondern zu verdeutlichen, dass meiner Meinung nach Trichterbrust mit Obstruktion überhaupt nichts zu tun hat. (Oder?)*)

Wenn also jemand mit Trichterbrust Atemprobleme/Atemnot/Dyspnoe hat und bei ihm im Lungenfunktionstest Hinweise auf eine obstruktive Ventilationsstörung gefunden wurden, hat diese meiner Meinung nach nichts mit der Trichterbrust zu tun, sondern eine andere Ursache. (Oder?)
Und wenn man so einen Lungenfunktionstest mit "obstruktiver Ventilationsstörung" bei der KK im Zusammenhang mit einer OP-Kostenübernahme einreicht, ist das natürlich kontraproduktiv.


Außerdem:
Mit einer Spirometrie kann man systembedingt eine Restriktion nur vermuten, aber nicht beweisen. Dies kann man mit der Bodyplethysmographie (Glaskabine). Falls sich also in der Spirometrie die Vermutung für eine Restriktion ergibt, sollte sich eine Bodyplethysmographie anschliessen.
Wenn also bei einem TB-Patienten nur eine Spirometrie gemacht wurde, sieht man quasi schon von weitem, dass entweder kein Verdacht auf eine Restriktion (verringertes Lungenvolumen) vorlag oder nicht gründlich gearbeitet wurde.

*)Dass eine Trichterbrust nichts mit Obstruktion zu tun hat, meint, dass es keinen ursächlichen Zusammenhang gibt. D.h. die Trichterbrust führt nicht zu irgendwelchen obstruktiven Erkrankungen. Irgendwelche statistischen Zusammenhänge, die irgendwer beobachtet haben will, könnte es natürlich schon geben.
Das muss aber nichts heißen. Bspw. ist es so, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Lungenentzündung und Oberschenkelhalsbruch gibt. Das heißt aber nicht, dass eine Lungenentzündung zum OSH-Bruch führt oder umgekehrt. Zwischen beiden gibt es lediglich einen statistischen Zusammenhang über die "Bettlägerigkeit älterer Leute". Ã,,ltere Leute sind statitisch öfter von Oberschenkelhalsbrüchen betroffen und dann bettlägerig. Und ältere Leute bekommen bei Bettlägerigkeit schneller eine Lungenentzündung. Niemand käme aber auf die Idee anzunehmen, dass man eine Lungenentzündung mit den Mitteln einer Oberschenkelhals-Fraktur-Therapie behandeln könnte oder umgekehrt. Das wäre völlig absurd, weil man die ursächlichen Zusammenhänge kennt bzw. weiß, dass das eine mit dem anderen direkt nichts zu tun hat (sondern allenfalls indirekt).
Bei der Trichterbrust ist es nun leider so, dass man viele ursächliche Zusammenhänge leider noch nicht kennt. Es bleibt oft nichts anderes übrig, als statistischen Zusammenhängen nachzugehen und zu probieren. Aber manchmal kommt es mir wirklich so vor, als ob man sich absichtlich unfähiger anstellt als es sein müsste. Und viele machen mit, weil es neben dem medizinischen Interesse eben auch und vor allem das Interesse gibt, die Trichterbrust "kosmetisch" loszuwerden. Dagegen kann man gar nichts sagen, aber dadurch wird es für diejenigen, die echte medizinische Probleme haben, schwieriger, die richtigen Lösungen und Hilfen zu finden.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

ex.pectus

#1
Und hier mal als ein Beispiel, wie sich mein Lungenvolumen (genauer die Vitalkapazität) im Laufe der Jahre entwickelt hat, also vom 15. bis zum 44. Lebensjahr (soweit mir die Werte vorliegen).


(2010: Haller-Index ca. 3,2 und Einsenkung von 9,5 cm = 45% bei tiefer Inspiration)

Besonders bemerkenswert dürfte sein, dass sich die Vitalkapazität von schlechten 67% auf gute 87,2% bzw. von 3,8 Liter auf 5,08 Liter erhöht hat. Und zwar ganz ohne OP.

Und an den beiden Werten für 09-2010 sieht man, wie variabel die Werte sein können. Die beiden Messungen liegen nur 2 Minuten, aber 140 ml bzw. 2,6% auseinander.

Nach der OP hat sich die Vitalkapazität erstmal verschlechtert, wobei die Werte noch schwanken und kein eindeutiger Trend zu erkennen ist.

Mein Beispiel soll hier nicht als typisches Beispiel dienen, sondern lediglich einen möglichen Verlauf demonstrieren, wie sich die Vitalkapazität mit/ohne OP entwickeln kann. Mich würde auch interessieren, wie sich die Werte bei anderen entwickelt haben.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
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annaj

das überhaupt gemessen wird um beweise für die kk zu liefern ist meine meinung nach unsinn. Weil wie du sagst, es ist vollkommen irrelevant als test. Die meisten leiden sehr stark psychisch, und das wäre grund genug um ein op zu bewilligen. Im ernst, es ist kein spass 3 jahre metall im brustkorb zu tragen, die kk denken vielleicht es geht hier um drei jahre kur zu bewilligen... und so teuer ist die op nicht, vor allem wenn man bedenkt welche lebensqualität ein op schenkt, ist es ein schnäppchen.
Meine lungenfunktionstest waren top, trotz meine 1,5 cm zw. rippen und wirbelsäule. Das wäre beweis genug das der test nicht relevant ist. Der körper passt sich an seine situation sehr gut an, ich glaube deswegen sind tb'ler oft dünn. Je weniger körpermasse, desto weniger sauerstoff braucht der körper, oder nicht..?!

Manche kk werden sich weiter bemühen kosten an tb-op's zu sparen, es bringt ja keine folgekrankheiten und damit keine neue gewinne rein, im gegenteil... also vollkommen unnötig als leistung. Ein bisschen weniger leistungsvermögen, rückenschmerzen und so wird als normal bezeichnet, leider können ein tb'ler weniger dafür als ein fauler sack der nie sport macht um sein körper fit zu halten.

Dr. Lützenberg arbeitet seit einige zeit mit ein neues messverfaren, die vor und nach op durchgeführt wird, was deutlich mehr sinn macht. Vielleicht bringt das was, jedenfalls müssen ärzte endlich die notwendigkeit festlegen.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

ex.pectus

#3
Zitat von: annaj am 30. Juli 2012, 01:02:30
das überhaupt gemessen wird um beweise für die kk zu liefern ist meine meinung nach unsinn. Weil wie du sagst, es ist vollkommen irrelevant als test.

Nun ja, die Lungenfunktionswerte werden ja aus verschiedenen Gründen gemessen, also nicht nur, um Beweise für die KK zu liefern. Wäre mal interessant, wie oft die KK ausdrücklich Lungenfunktionswerte anfordert und wie oft nur allgemein vorliegende Befunde, so dass die Patienten dann auch ihre Lungenfunktionswerte mitschicken.

Bei Prof. Schaarschmidt wird der Lungenfunktionstest, der in seinem Arztbrief gefordert wird, meines Wissens nicht verlangt, um die OP-Indikation zu stellen, sondern weil der Anästhesist diesen für das Narkosegespräch braucht. Genauso wie auch der Hepatitis- und HIV-Test nichts mit der OP-Indikation sondern lediglich mit der OP-Durchführung zu tun hat.

Bei Dr. Lützenberg scheinen Lungenfunktionswerte dagegen eine Rolle für die OP-Indikation zu spielen. Auf der Homepage wird folgendes Kriterium (neben anderen) genannt: "Lungenfunktionstest <= 85%". Da macht es natürlich Sinn zu testen, ob dieses Kriterium erfüllt ist. Wenn ja, gut. Wenn nein, gibt es ja noch die anderen Kriterien. D.h. die Kriterien müssen nicht alle gemeinsam vorliegen, eines allein kann ausreichen. Eine völlig andere Frage ist allerdings, ob diese Kriterien auch von anderen - bspw. KK - akzeptiert werden.

Ein weiterer Grund, die Lunge vor einer OP gründlich zu testen, wird auf einer anderen Trichterbrust-Infoseite ausdrücklich genannt:



                  Welche Operationsvorbereitungen müssen getroffen werden?

Bei jungen Patienten ohne wesentliche Vorerkrankungen genügt eine Röntgenthorax Aufnahme in zwei Ebenen, wobei der minimale Abstand zwischen Sternumrückfläche und Wirbelkörpervorderkante ausgemessen werden sollte. Des Weiteren ist ein kleines Laborprofil erforderlich, ein Ruhe-EKG sowie eine Lungenfunktionsanalyse.

Entsprechend der vom Patienten angegebenen Beschwerdesymptomatik sind ggf. bei Kreislaufbeschwerden ein Belastungs-EKG sowie eine Echokardiographie, bei Atemnot eine Diffusionskapazitätsmessung, ein Histamin-Provokationstest zum Ausschluss eines belastungsindizierten Asthma sowie ein thorakales CT zum Ausschluss einer begleitenden Lungenerkrankung indiziert.
http://www.uniklinik-freiburg.de/thoraxchirurgie/live/krankheitsbilder/trichterbrust.html
(Unterstreichungen von mir)

Ausschluss einer anderen Erkrankung bedeutet, dass man Untersuchungen durchführt, um herauszufinden, ob eventuell eine ganz andere Krankheit für die Beschwerden (mit-)verantwortlich ist.

Für das strategische Ziel der TB-OP mag es blöd sein, wenn noch begleitende Erkrankungen festgestellt werden, die den Nutzen der OP nochmal in Frage stellen. Aus medizinischen Gründen ist es aber genauso blöd, wenn man die begleitende Erkrankung einfach ignoriert und Beschwerden wirklich von dieser begleitenden Erkrankung (mit-)verursacht werden.

Zitat von: annaj am 30. Juli 2012, 01:02:30
Manche kk werden sich weiter bemühen kosten an tb-op's zu sparen, es bringt ja keine folgekrankheiten und damit keine neue gewinne rein, im gegenteil... also vollkommen unnötig als leistung. Ein bisschen weniger leistungsvermögen, rückenschmerzen und so wird als normal bezeichnet,

Es gibt ja jede Menge Vermutungen darüber, wie man es am besten anstellen sollte, um die Kostenübernahme zu bekommen, bzw. welche Tipps und Tricks zum Erfolg führen. Vielleicht sollte man einfach mal umgekehrt versuchen, ganz genau herauszufinden, woran Kostenübernahmen bisher gescheitert sind. (Frage an Betroffene: Wie ist der genaue Wortlaut der Ablehung?)

Denn es ist ja nicht so, dass KK nur für Krankheiten oder Beschwerden bezahlen würden, die sich mit einem Test objektiv nachweisen lassen (bspw. jede Art von Schmerzen, auch wenn es keinerlei organisch nachweisbare Ursachen gibt, wie bspw. Kopfschmerzen, insbesondere Migräne. Oder auch solche Sachen wie Tinnitus ...
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
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ex.pectus

Zitat von: annaj am 30. Juli 2012, 01:02:30
Dr. Lützenberg arbeitet seit einige zeit mit ein neues messverfaren, die vor und nach op durchgeführt wird, was deutlich mehr sinn macht. Vielleicht bringt das was,

Interessant. Ich habe davon schon in deinem Blog gelesen, aber leider kann ich mir darunter nicht viel vorstellen. Geht es da um die Pulswellengeschwindigkeit? Hast du noch ein paar Infos?
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
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annaj

#5
dann hast du es doch verstanden  ;)
Leider weiss ich nicht viel, ich schätze es muss erst einige werte zusammenkommen damit eine klare verbindung fest steht.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

ex.pectus

#6
Zitat von: annaj am 03. August 2012, 22:37:25
Wenn also jemand mit Trichterbrust Atemprobleme/Atemnot/Dyspnoe hat und bei ihm im Lungenfunktionstest Hinweise auf eine obstruktive Ventilationsstörung gefunden wurden, hat diese meiner Meinung nach nichts mit der Trichterbrust zu tun, sondern eine andere Ursache. (Oder?)
Und wenn man so einen Lungenfunktionstest mit "obstruktiver Ventilationsstörung" bei der KK im Zusammenhang mit einer OP-Kostenübernahme einreicht, ist das natürlich kontraproduktiv.
Als ich die Woche bei Dr. Lützenberg war, habe ich ihn auch kurz zum Thema "Obstruktion" fragen können. Ich fasse das Ergebnis mal mit meinen Worten zusammen, so wie ich es verstanden habe:

Für das Ziel Kostenübernahme Trichterbrust-OP sind schlechte Lungenfunktionswerte auf Grund von "Obstruktion" oder überhaupt jeder Hinweis auf "Obstruktion" in den Befunden nicht förderlich. Falls man also eine Obstruktion in den Befunden hat, bekommt man die Kostenübernahme eher trotz Obstruktion und nicht wegen Obstruktion. Eine "obstruktive Ventilationsstörung" hat zwar auch etwas mit der Lunge zu tun, aber nichts mit Trichterbrust. Es ist quasi eine komplett andere Baustelle (vereinfacht gesagt).

Er hat auch darauf hingewiesen, dass der Verdacht auf "Obstruktion" zum Teil vorschnell/leichtfertig/unkritisch entsteht, insbesondere, wenn der Befund lediglich vom Spirometrie-Computer ausgespuckt wird. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ein Pulmologe sein Augenmerk tendentiell stärker auf die Obstruktion (bspw. Asthma) richtet, als auf die Restriktion (Trichterbrust), weil er nur die Obstruktion für therapierelevant hält (bzw. viel stärker als eine Restriktion auf Grund der Trichterbrust).
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
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