Ablehnung der Kostenübernahme für TB OP

Begonnen von Corallus, 26. November 2012, 10:17:07

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Corallus

Hallo bin neu hier und brauche dringend eure Hilfe.
Habe eine TB ca. 5cm tief und habe vor mich operieren lassen.
Ich habe mich in Stuttgart in einer Klinik bei einem Prof. vorgestellt der mir dann geraten hat zu erst alle die von ihm benötigten Untersuchungen für die OP machen zu lassen und die an die Krankenkasse zu senden. (CT, Herzecho usw...)
Als ich alle Untersuchungen gemacht hatte, schickte ich die Befunde und Anträge für die OP zu meiner KK die sich nach ca. 6 Wochen meldete und mir mitteilte dass die OP vom MD abgelehnt worden ist da ich keine körperlichen Einschränkungen habe.  Anschließend ging ich wieder zu meinem Hausarzt der mir dann geraten hat mich bei einem Psychologen vorzustellen. Den Rat nahm ich dann an und machte bei einem Psychologen einen Termin.
An dem Termin schilderte ich dem Arzt dass ich fast nicht mehr einschlafen kann weil ich mir jeden Tag Gedanken über meine TB mache und dass ich nicht ins Freibad oder an eienen Strand gehe da ich mich vor anderen Leuten schäme. Der Arzt verfasste dann einen Brief in dem alles drin stand was ich ihm erläuterte und dass er auch für eien Op raten würde. Anschließend leitete ich das Dokument wieder an meine Krankenkasse weiter. Es vergingen wieder ca 6 Wochen bis sich meine KK meldete und mir zum zweiten mal mitteilte dass die OP nicht genehmigt worden ist !!!

Ich will die OP unbedingt machen lassen !!!!
Was kann ich noch machen dass meine Krankenkasse die OP übernimmt ????

Bitte um dringende Hilfe !!!!

Vielen Dank !!!

Andreas

annaj

#1
Zitat von: Corallus am 26. November 2012, 10:17:07
Ich habe mich in Stuttgart in einer Klinik bei einem Prof. vorgestellt der mir dann geraten hat zu erst alle die von ihm benötigten Untersuchungen für die OP machen zu lassen und die an die Krankenkasse zu senden. (CT, Herzecho usw...)

Sollte der professor urspürunglich dein tb operieren? Er hätte dann die unterlagen (CT usw) untersucht und ein begutachten schreiben sollen die du zusammen mit dem krankenhausüberweisungsschein an die kk einreichen solltest, meine meinung nach. Du solltest direkt an die quelle gehen, wer dich operieren soll, sollte auch den weg für dich bereiten. Kannst du nicht die kk anrufen und fragen auf welche grundlagen sie dich abgelent hat, oder steht es deutlich zu lesen? Oder dich wieder bei der professor melden, und um hilfe bitten? Ich meine, ein wenig verantwortung können sie übernehmen damit ihre patienten nicht im stich gelassen werden.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

ex.pectus

#2
Zitat von: Corallus am 26. November 2012, 10:17:07Was kann ich noch machen dass meine Krankenkasse die OP übernimmt ????

Du schreibst, dass die OP vom MD abgelehnt worden ist, da du keine körperlichen Einschränkungen hast.

Stehen die körperliche Einschränkungen auch in den eingereichten Unterlagen? Im CT, Herzecho etc.? Wird da ein Zusammenhang mit der Trichterbrust hergestellt?

s.a. Gründe für Ablehnung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse?

Zitat von: annaj am 26. November 2012, 12:50:54Ich meine, ein wenig verantwortung können sie übernehmen damit ihre patienten nicht im stich gelassen werden.

Wie es jetzt bei dem Professor in Stuttgart ist, weiß ich natürlich nicht, aber es scheint wohl zumindest früher Professoren/Ã,,rzte/Kliniken gegeben zu haben, die sich ganz absichtlich davor gedrückt haben, selber/alleine die Indikation zur OP zu stellen, siehe hier: zustimmung der anderen professoren "erbetteln" = maßnahme, um die verantwortung bei der indikationsstellung zur operativen korrektur auf ein breiteres fundament zu stellen.

Andreas, so wie du das beschrieben hast, hat der Prof. dir erstmal nur zu den Untersuchungen geraten. Hat er die Untersuchungen auch ausgewertet? Und auch schriftlich zur OP geraten?
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

Corallus

Danke schon mal für die schnellen Antworten.
Die körperlichen Beeinträchtigungen stehen nicht in den Unterlagen da sie ja keine festgestellt haben. Der Prof. würde mich auch operieren und hatte auch schriftlich zu einer Operation geraten als ich mich bei ihm vorstellte. Die Untersuchungen hatt er allerdings nicht ausgewertet hab aber heute nochmals ein Termin mit ihm vereinbart zum die Untersuchungen auswerten.

ex.pectus

#4
Zitat von: Corallus am 26. November 2012, 19:56:17
Die körperlichen Beeinträchtigungen stehen nicht in den Unterlagen da sie ja keine festgestellt haben. Der Prof. würde mich auch operieren und hatte auch schriftlich zu einer Operation geraten als ich mich bei ihm vorstellte. Die Untersuchungen hatt er allerdings nicht ausgewertet hab aber heute nochmals ein Termin mit ihm vereinbart zum die Untersuchungen auswerten.

Also, es gibt TB-Patienten, die körperliche Beschwerden haben, und es gibt welche, die keine Beschwerden haben. D.h. die TB für sich allein, sagt noch nicht viel.
Nicht alle Beschwerden lassen sich objektiv messen/feststellen/nachweisen. Wenn sie sich nicht objektiv belegen lassen, heißt das nicht, dass sie irrelevant sind, sondern allenfalls, dass man dazu ein paar Worte mehr verlieren muss.

Ob du körperliche Beschwerden hast bzw. die TB-OP auch aus diesem Grund gemacht werden soll, hast du noch nicht ausdrücklich geschrieben. Hat der Professor dir auch aus Gründen körperlicher Beeinträchtigungen zur OP geraten oder "nur" aus optischen und/oder psychischen Gründen?
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

annaj

Zitat von: ex.pectus am 26. November 2012, 20:39:51
Hat der Professor dir auch aus Gründen körperlicher Beeinträchtigungen zur OP geraten oder "nur" aus optischen und/oder psychischen Gründen?

allein die tatsache das jemand metallstäbe im brustkorb reinoperieren lassen will, ist doch ein zeichen dafür das er unter sein tb psychisch (mindestens) leidet. Das soll der professor klar sein, und auch das notwendige für die kk schreiben, damit diese probleme nicht entstehen können. Wer ist er? Hätte gern mehr gewusst von alle die in Deutschland operieren, mit welche metoden usw.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

ex.pectus

#6
Zitat von: annaj am 26. November 2012, 22:33:08
allein die tatsache das jemand metallstäbe im brustkorb reinoperieren lassen will, ist doch ein zeichen dafür das er unter sein tb psychisch (mindestens) leidet. Das soll der professor klar sein, und auch das notwendige für die kk schreiben, damit diese probleme nicht entstehen können. Wer ist er? Hätte gern mehr gewusst von alle die in Deutschland operieren, mit welche metoden usw.

Jetzt wo du das so deutlich aussprichst, fällt mir auf, dass es sich ja eigentlich auch um eine OP ohne Metallstäbe handeln könnte. Hier im Forum liest man das nicht oft, aber in Deutschland wird es das noch häufig genug geben. Auf der Helios-Vital-Seite stehen Silikonimplantate an erster Stelle. Das ist nach wie vor irritierend.

Allerdings dachte ich zunächst auch an eine Nuss-OP. Vielleicht stimmt es ja auch.

Was ich damit sagen will: Man kann nicht immer davon ausgehen, dass der andere schon weiß, worum es geht, was Sache ist, egal ob es um die OP-Methode oder die OP-Indikation geht, insbesondere gegenüber der KK bzw. dem MDK.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

annaj

Andreas, um welche metode willst du dich operieren lassen..?
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

Corallus

Sorry für die fehlenden Details.
Also ich habe keine körperlichen Beeinträchtigungen.(nicht dass ich wüsste9
Der Prof hat mir aus optischen und psychischen Gründen zu der OP geraten.
Übrigends die OP würde nach Nuss gemacht werden wenn es zu stande kommt.
Er heiß Prof Loff  (hab ich von der Homepage hier)
Ich erhoffe mir jetzt von dem Termin mit dem Prof dass er meine Unterlagen genau prüft und dann vielleicht doch noch einen driftigen Grund für eine Indikation findet.

ex.pectus

#9
Zitat von: Corallus am 27. November 2012, 20:17:11Also ich habe keine körperlichen Beeinträchtigungen.(nicht dass ich wüsste9

Viele körperliche Beeinträchtigen kann man auch objektiv gar nicht feststellen. Bspw. kann man die Leistungsfähigkeit bzw. eine krankhaft verminderte Leistungsfähigkeit nicht 1:1 auf einem CT oder Herzecho sehen. Und wenn sich jemand nicht körperlich belastet, dann würde er es bis zu einem gewissen Grad im Alltag auch nicht merken.

Zitat von: Corallus am 27. November 2012, 20:17:11
Der Prof hat mir aus optischen und psychischen Gründen zu der OP geraten.

Die Optik wäre für sich allein auch schon ein Grund für die OP, wenn eine sogenannte "entstellende Wirkung" vorliegt, s. hier.

psychische Gründe - Kennst du den Inhalt des Arztbriefes, den der Psychologe geschrieben hat? Hat er wirklich zur OP geraten? Wenn ja, dann scheint die KK bzw. MDK darauf doch nicht eingegangen zu sein, oder?
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

Corallus

Soll ich dann die ganzen Untersuchungen nochmals machen lassen mit dem Einwand nochmals genauer nachzuschauen dass man vielleicht eine Indikation findet ?
Ja ich habe den Bericht des Psychologen gelesen. In dem stand dass er zu einer Op raten würde da ich psychische sowohl physische Probleme habe und dass ich auf längere Zeit evtl. meinen Job nicht mehr ausüben kann.
Mir scheint es auch so dass die KK und der MDK nicht drauf eingegangen sind.
Werde mit der KK nochmals Kontakt aufnehmen und sie darum bitten, dass sie mir eine schriftliche Begründung zur Ablehnung der OP zukommen  lassen sollen.

Das mit der entstellenden Wirkung kapier ich nicht ganz sorry (da gibt es ja keine eindeutige Definition ) oder ?

ex.pectus

Zitat von: Corallus am 29. November 2012, 13:36:50Das mit der entstellenden Wirkung kapier ich nicht ganz sorry (da gibt es ja keine eindeutige Definition ) oder ?

Was genau verstehst du nicht?
Stimmt, es gibt da keine eindeutige Definition bzw. alle eindeutigen Definitionen lassen noch genügend Beurteilungsspielraum, dass man mehr oder weniger zu beliebigen Ergebnissen kommen kann. Die nähereren Erläuterungen liefern aber Argumentationshilfen, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen und zu begründen.

So ähnlich trifft dies auch auf die anderen OP-Indikationen zu.
Was mich immer wieder wundert bzw erstaunt, ist, dass TB-Chirurgen meinen, dass Herz oder Lunge in irgendeiner Weise eingeschränkt sind, andere Fachärzte (Radiologen, Kardiologen, Pulmologen) dies oft aber nicht bestätigen.
Manchmal wird das daran liegen, weil es wirklich echte Unterschiede in der Beurteilung der Befunde gibt. Manchmal verbergen sich dahinter aber auch keine echten Unterschiede, so wie zwischen Glas halb voll und Glas halb leer.
In der Medizin gibt es viele Befunde im Grenz- bzw. Graubereich, die man so oder so interpretieren kann. Es macht einen großen Unterschied, ob eine Facharzt nur einen eng gehaltenen Untersuchungsauftrag bekommt, den er dann wortkarg mit "ohne Befund" beantwortet, oder ob er etwas ausführlicher die Zusammenhänge darstellt.

Auch "mein Rat: Der Arzt muss körperliche Befunde herausarbeiten. D.h., er braucht sie nicht zu erfinden, denn meist finden sich im EKG, Herzecho, der Lungenfunktion oder dem Röntgen schon pathologische Befunde. "

Zitat von: Corallus am 29. November 2012, 13:36:50Soll ich dann die ganzen Untersuchungen nochmals machen lassen mit dem Einwand nochmals genauer nachzuschauen dass man vielleicht eine Indikation findet ?

Könntest du denn zumindest ansatzweise körperliche Beschwerden haben, von denen du nur noch nichts weißt? Oder treibst du halbwegs erfolgreich Sport oder bist gar Leistungssportler? Wenn du dich sonst nicht belastest, würde man bei einer Leistungsdiagnostik vielleicht gewisse Einschränkungen herausbekommen. Das macht aber meiner Meinung nach nur Sinn, wenn der Arzt nicht nur stur irgendwelche niedrigen Normwerte ansetzt.

Meine Lungen- und Leistungswerte (Spirometrie und Ergometrie) waren bspw. für sich genommen jeweils in der Norm. Bei der Spiro-Ergometrie (Fahrrad oder Laufband mit Atemmaske) hat sich aber gezeigt (nach der OP, mit Nuss-Bügel), dass vereinfacht ausgedrückt die Atmung für die Leistung die limitierende Ursache ist. Zwar jetzt nicht in einem krankhaften Sinne, aber als zusätzliche Argumentation für eine OP wäre das sicherlich nicht schlecht. Allerdings scheint es eine absolute Rarität zu sein, einen Arzt zu finden, der tatsächlich eine Spiro-Ergometrie macht.

Grundsätzlich würde ich immer offen mit den Ã,,rzten sprechen und sagen, dass du gerne eine OP möchtest und du zu ihm kommst, weil du entsprechende Befunde/Argumente/Empfehlungen brauchst, die für die OP sprechen.

Ich habe mich bspw. mal mit meinem Lungenarzt lange nach meiner TB-OP bei meiner Heuschnupfentherapie nebenbei über die OP-Indikation aus seiner Sicht unterhalten:
- viele TB-Patienten habe normale obj. Lungenfunktionswerte, einige davon haben trotzdem subjektive Atembeschwerden
- die Sollwerte sind europaeinheitlich und eigentlich zu gering
- er kennt keinen einzigen Fall, in dem das Lungenvolumen nach einer TB-OP zugenommen hätte
- trotzdem sind ihm die Fälle aus der Literatur bekannt, dass Patienten nach einer OP besser Luft bekommen
- das würde er dann auch so wohlwollend im Arztbrief formulieren und eine OP empfehlen, trotz normaler Lungenfunktionswerte

Es macht einen riesen Unterschied, ob schon der Arzt das in seiner Stellungnahme schreibt, oder ob man als Patient das quasi als Kommentar zum Arztbrief schreibt.

Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

ex.pectus

Zitat von: Corallus am 29. November 2012, 13:36:50Ja ich habe den Bericht des Psychologen gelesen. In dem stand dass er zu einer Op raten würde da ich psychische sowohl physische Probleme habe und dass ich auf längere Zeit evtl. meinen Job nicht mehr ausüben kann.

psychische + physische Probleme
physische Probleme müssten doch eigentlich etwas mit körperlichen Beeinträchtigungen zu tun haben, oder wie soll man das verstehen?
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

Corallus

Vielen dank nochmals für die ausfühlichen berichte !!!
War gestern nochmal bei meinem Arzt und der hat mich nochmal zu einem Ordopäden und zu einem Lungenarzt überwiesen (zum Spiro)
dann red ich im Januar mit dem Prof der mich operieren soll wie man am besten weiter vorgeht.Das mit den psychischen und physischen Probleme seh ich genau so scheint den MDK aber nicht zu interessieren. Bin mal gespannt ob ich die Ãœbernahme überhaupt noch hin bekomme. Will die Op unbedingt machen lassen. Aber mehr wie zu den Ã,,rzten gehen kann man ja da nicht. Mir ist gerade eingefallen bei der Ã,,rztin wo ich das Herzecho machen lassen hab hat das ewig gedauert bin sie ein Echo hinbekommen hat. Als ich dann fragte warum das so lange dauerte sagte sie dass mein Herz schlecht zu finden sei aufgrund dem Trichter. Dazu hat sie sich aber in dem Befund nicht geäusert sollte da ja schon drin stehen wäre ja bestimmt auch von Vorteil.Werde mit ihr auch nochmal drüber reden.