neue OP ?

Begonnen von tim_b, 15. Februar 2013, 18:12:49

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tim_b

Hallo zusammen,

ich hatte vor 6 Monaten eine Trichterbrust OP. Anfangs war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Ich ging aber davon aus, dass sich die Rippen noch an das Brustbein anpassen würden. Jetzt sieht es so aus, dass zwar das Brustbein angehoben ist, die Rippen rechts und links davon jedoch noch innen gekrümmt sind ( wie große Kuhlen). Dies liegt m.E daran, dass bei der OP keine Rippen durchtrennt wurden und somit nicht an das Brustbein angepasst wurden. Bei vielen scheint diese Methode zu funktionieren, bei mir jedoch wohl nicht.

Daher würde ich es gerne mit der anderen Methode versuchen, bei der die Rippen mitgeformt werden. Hier haben doch einige von euch Erfahrungen mit Zweit -OP gemacht? Zählt das als Folge OP? Zahlt die Kasse die Kosten wieder?

Besten Dank!

Tim


UpsUpsUps

Hmm ich kenne mich damit zwar nicht aus , aber musst du nicht erst warten bis die Bügel wieder entnommen werden ?
Alter 22
Männlich
OP Methode: Ich glaube eine Mischung aus Erlangen und Ravitch.
2019 Nachkorrektur mit Silikon Implantat

annaj

hast du mit dr. Lützenberg darüber gesprochen? Er durchtrennt rippen wenn nötig, vielleicht wäre es bei der entnahme eine möglichkeit? Es ist nicht immer zu voraussehen wie das ergebnis letztendlich aussieht, persönlich würde ich es mehr zeit geben und viel sport machen.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

ex.pectus

#3
Zitat von: tim_b am 15. Februar 2013, 18:12:49
Ich ging aber davon aus, dass sich die Rippen noch an das Brustbein anpassen würden. Jetzt sieht es so aus, dass zwar das Brustbein angehoben ist, die Rippen rechts und links davon jedoch noch innen gekrümmt sind ( wie große Kuhlen). Dies liegt m.E daran, dass bei der OP keine Rippen durchtrennt wurden und somit nicht an das Brustbein angepasst wurden. Bei vielen scheint diese Methode zu funktionieren, bei mir jedoch wohl nicht.

Ich fange mal mit dem negativsten an: Bei wem funktioniert denn die Methode zur Korrektur der Rippen? Hast du mal ein paar Beispiele/Links?

Denkst du bei Prof. Schaarschmidt würde es funktionieren? Dazu ein Beispiel. Kurz nach der 1. OP sowie der Bügelentnahme sieht es sehr gut aus. Einige Zeit nach den OPs sieht man die Rippen aber wieder (was nicht bedeutet, dass das Ergebnis vom Gesamteindruck nicht gut wäre; auf dem letzten Bild fallen die Rippen nicht auf, sind aber genauso "schlimm" wie auf dem Bild davor).

So wie du das beschreibst, glaube ich zu wissen, was du meinst. Ich vermute, dass es nicht an der Methode liegt, sondern an falschen Vorstellungen von der menschlichen Anatomie und dem, was eine OP leisten kann. Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir um die "Kuhle". Diese Kuhle kann man theoretisch entweder dadurch beseitigen, dass man die "eingekuhlten" Rippen "aufdehnt" oder die überstehenden Rippen auf das Kuhlenmaß zusammendrückt. Meinst du das so?

Vielleicht kannst du dein Problem nochmal an einem Beispielfoto demonstrieren, was du meinst.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

ex.pectus

#4
Zitat von: tomsschulte am 15. Februar 2013, 22:55:08
prof. schaarschmidt scheint ja echt oft probleme mit den unteren rippen zu haben.

Mein Gefühl ist nicht das, dass ausgerechnet nur Prof. Schaarschmidt Probleme mit der Korrektur der unteren Rippen hat.

Hier im Forum gab es ja mal auch die Behauptung, dass es die Rippenkorrektur nur bzw. fast nur bei ihm gäbe. Damals habe ich gedacht, vielleicht bieten das ja nur deshalb so wenige Kliniken an, nicht, weil sie es nicht können, sondern weil es letztlich nicht bzw. kaum geht oder die Risiken (Pseudarthrose) zu groß sind.

Die alte Diskussion dazu ist hier

Und ein aktueller Problemfall: greyman hatte bei der Bügelentnahme auch eine Rippenkorrektur. Eine Woche nach der Bügelentnahme gab es den ersten Rippenbruch. Ca. ein halbes Jahr später gab es den zweiten Rippenbruch, an der Stelle, die nach der Bugelentnahme zunächst nicht richtig verwachsen schien und beobachtet wurde.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
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mike120379

@tim_b

Soweit ich das verstanden habe, ist der Arbeitsprozess der Bügel erst nach 1-2 Jahren abgeschlossen. Das was du jetzt siehst, ist also noch lange nicht das Endergebnis.

Zitat von: tomsschulte am 15. Februar 2013, 22:55:08
...aber berin ist ja eh zu weit für mich, bin aus dem ruhrgebiet.

kann mich im moment auch noch nicht entscheiden, zu welchem doktor ich gehen soll...

Auch wenn das jetzt nicht zum Thema von tim_b gehört, muss ich doch mal meinen Senf zu solchen Aussagen loswerden, weil ich dies schon öfters hier im Forum gelesen habe... und das geht jetzt nicht gegen dich persönlich @Tom-Sebastian

Geht mir das nur so, oder läuft es hier auch anderen kalt den Rücken herunter, wenn man solche Sätze liest?

Es mag sein, dass es neben Prof. Dr. Schaarschmidt und Dr. Lützenberg noch einige andere Chirurgen gibt, die auf diesem Gebiet sehr gute / gute Ergebnisse abliefern. Was ich aber überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, wie man bloß darauf kommt, die Entfernung zur Klinik als einen Entscheidungsfaktor bei einem solchen Eingriff einzubeziehen?

Auch wenn ich mir doch größere Schmerzen durch den Eingriff vorgestellt habe, als sie letztendlich gewesen sind, würde ich mich doch lieber unter den besten Ã,,rzten einen aussuchen, anstatt nach der Entfernung zu gehen um dann später vllt. eine zweite OP machen lassen zu müssen, weil bei der ersten OP doch nicht alles gut lief.

tim_b

Erstmal danke an alle für die Antworten!

@expectus: Ja, es kommt Deinem Beispiel recht ähnlich: Wie bei dem Bild "prior bar removal" liegen auch bei mir die Rippen wesentlich tiefer als das Brustbein. Ich poste morgen auch mal ein Bild, bin gerade zu müde.

Es ist nicht so, dass ich mit meinem Chirurgen unzufrieden wäre. Lützenberg hat die Stäbe nahezu perfekt implantiert ( auf den Röntgenbildern sind sie ganz parallel zueinander und orthogonal zum Brustbein) und ich bin jetzt nach 6 Monaten komplett beschwerdefrei. Das ist sicher keine Selbstverständlichkeit bei einer so großen OP. Ich würde es  -  falls es die Möglichkeit einer 2. OP gibt - auch wieder bei Lützenberg machen lassen.

Ich denke nur, dass das Ergebnis besser aussehen würde, wenn man die Rippen von innen nach außen gedrückt oder vom Brustbein abgetrennt hätte. Ich ärgere mich vielleicht ein bisschen darüber, dass ich mich nicht für die Methode entschieden habe, die das beste Ergebnis verspricht.

Als ich Lützenberg vor der OP auf eine möglicherweise notwendige Rippenkorrektur ansprach, meinte er, seine Philosophie sei es gerade, so wenig Schaden am Brustkorb zu verursachen wie es nur geht. Dann frage ich mich aber, wieso zum Beispiel Annaj die Rippenkorrektur bekommen hat. Vielleicht hätte ich hier einfach hartnäckig bleiben sollen!





tim_b

@tomsschulte: Ne, nach Entfernung würde ich bei der Ã,,rztewahl auch nicht gehen. Dafür ist die OP zu riskant!

UpsUpsUps

#8
Also meine unteren Rippen wurden sehr gut korrigiert meines er achtens kriegt man das nur hin wenn man 2 Bügel Senkrecht reinbekommt. Und das geht mit der Nuss Methode ja nicht. Bei den unteren Rippen würdest du schon  sehr viel Bauchmuskeln brauchen das man die nichtmehr sieht. Ich kann da wieder Prof. Wilital empfelen der operiert jedes Monat allein in Mühldorf 1-2 Tbler und er ist noch an 2-3 anderen Kliniken beschäftigt. Man bekommt auch einen eigenen Trainingsplan Ernährungsplan bei ihm und alle 3 Monate wird man untersucht und es wird ein neuer Plan erstellt. So ist es zumindest bei mir, aber ich habe die Op ja nicht nur wegen dem äußeren gebraucht sondern wegen den Organen trotzdem glaube ich das jeder Tb Patient das einige Monate nach der Op bekommt. Herz ist kleiner geworden etc. dafür habe ich jetzt so Tabletten bekommen und werde bald noch ein Leistungstraining machen müssen damit mein Herz seine normale Größe wieder erreicht. Aber ich muss erstmal noch meinen Hausarzt fragen der hat auch einen Brief von meinem Chirurgen bekommen mit den Plänen und wird mehr wissen wann ich anfangen darf usw. .
Alter 22
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OP Methode: Ich glaube eine Mischung aus Erlangen und Ravitch.
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Warum hat das meine KK dann übernommen ? Also in Hannover und der anderen Klinik wird er privat bezahlt, oder wie meinst du das?
Alter 22
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#10
Ich hab, aber auch nicht privat bezahlt. Und er vergisst sehr vieles da würde bei dir die Sekretärin anrufen und nicht er und die sagten zu mir im Krankenhaus geht vieles verloren. Aber naja ist ja jetzt egal. Ist eh zu weit weg für dich.
Alter 22
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OP Methode: Ich glaube eine Mischung aus Erlangen und Ravitch.
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ex.pectus

#11
Zitat von: tim_b am 16. Februar 2013, 02:37:51
Ich ärgere mich vielleicht ein bisschen darüber, dass ich mich nicht für die Methode entschieden habe, die das beste Ergebnis verspricht.

Und welche Methode meinst du damit konkret?

Zitat von: tim_b am 16. Februar 2013, 02:37:51
Als ich Lützenberg vor der OP auf eine möglicherweise notwendige Rippenkorrektur ansprach, meinte er, seine Philosophie sei es gerade, so wenig Schaden am Brustkorb zu verursachen wie es nur geht. Dann frage ich mich aber, wieso zum Beispiel Annaj die Rippenkorrektur bekommen hat. Vielleicht hätte ich hier einfach hartnäckig bleiben sollen!

Klingt so, als ob du die Behandlung, die jemandem zu Teil wird, gleichsetzt mit dem Ergebnis, dass dadurch erreicht wird, und umgekehrt Woher weist du denn, was die Rippenkorrektur bei annaj im Ergebnis gebracht hat? Nicht, dass ich das Ergebnis von annaj schlecht machen will, aber wenn man weiß, wie der Ausgangszustand bei ihr im Berich des Trichters war, wie man es im CT-Scan sieht, muss man das bei der Beurteilung des Ergebnisses natürlich berücksichtigen. Und im unteren Bereich, da wo die Rippen bei einigen vorstehen, gibt es wohl kein Vorher-Bild. Auf den Bildern nach der OP sieht man zwar keine vorstehenden Rippen, aber waren denn vorher welche da?
Und wenn annaj sicherlich zu recht meint, dass sie ein tolles Ergebnis hat, dann würde ich trotzdem nicht davon ausgehen, dass ein anderer, der für sich eine idealtypische, symmetrische Brustform erwartet, das gleiche Ergebnis bei sich genauso gut finden würde.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
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Also ich finde vorstehende Rippen besser als den Trichter. Mir waren die völlig egal. Ich habe auch nicht einmal was zum Chirurgen gesagt nur der hat es halt gesehen und dann 2 Bügel senkrecht rein getan. Ich glaube nicht das es jemanden stört im Schwimmbad oder so ob deine Rippen unten hervorstehen. Haben nicht nur Tb`ler.
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annaj

#13
Zitat von: tim_b am 16. Februar 2013, 02:37:51

Als ich Lützenberg vor der OP auf eine möglicherweise notwendige Rippenkorrektur ansprach, meinte er, seine Philosophie sei es gerade, so wenig Schaden am Brustkorb zu verursachen wie es nur geht. Dann frage ich mich aber, wieso zum Beispiel Annaj die Rippenkorrektur bekommen hat. Vielleicht hätte ich hier einfach hartnäckig bleiben sollen!

Ich habe kein (untere) rippen korrektur bekommen. Mein CT röntgen ist zur schau links, wenn du es genauer anschaust ist doch klar wieso er in einer 5 stunden op (statt 1-2 stunden) brustbein teils gelöst hat und ein paar rippen durchtrennt hat. Hier ging's also gar nicht um hervorstehende rippen. Ich war knapp 39 (rippen nicht ganz weich mehr und rechte seite hatte eine sehr starke winkel, links am ct). Ich hätte am liebsten eine tb gehabt der ohne dieses verfahren operiert werden könnten, bei mir hat's zum glück ohne komplikationen (rippenbruch oder ähnliches) geklappt. An einer stelle ist eine beule entstanden, zum glück sieht man es gar nicht wegen das brust  :). Aber es kommt häufig vor, narbenbildung die dann zu sehen sein könnten.

Ich poste meine vorherbilder auf mein blogg bald+link hier.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

tim_b

Zitat von: ex.pectus am 16. Februar 2013, 15:07:44
Zitat von: tim_b am 16. Februar 2013, 02:37:51
Ich ärgere mich vielleicht ein bisschen darüber, dass ich mich nicht für die Methode entschieden habe, die das beste Ergebnis verspricht.

Und welche Methode meinst du damit konkret?

Zitat von: tim_b am 16. Februar 2013, 02:37:51
Als ich Lützenberg vor der OP auf eine möglicherweise notwendige Rippenkorrektur ansprach, meinte er, seine Philosophie sei es gerade, so wenig Schaden am Brustkorb zu verursachen wie es nur geht. Dann frage ich mich aber, wieso zum Beispiel Annaj die Rippenkorrektur bekommen hat. Vielleicht hätte ich hier einfach hartnäckig bleiben sollen!

Klingt so, als ob du die Behandlung, die jemandem zu Teil wird, gleichsetzt mit dem Ergebnis, dass dadurch erreicht wird, und umgekehrt Woher weist du denn, was die Rippenkorrektur bei annaj im Ergebnis gebracht hat? Nicht, dass ich das Ergebnis von annaj schlecht machen will, aber wenn man weiß, wie der Ausgangszustand bei ihr im Berich des Trichters war, wie man es im CT-Scan sieht, muss man das bei der Beurteilung des Ergebnisses natürlich berücksichtigen. Und im unteren Bereich, da wo die Rippen bei einigen vorstehen, gibt es wohl kein Vorher-Bild. Auf den Bildern nach der OP sieht man zwar keine vorstehenden Rippen, aber waren denn vorher welche da?
Und wenn annaj sicherlich zu recht meint, dass sie ein tolles Ergebnis hat, dann würde ich trotzdem nicht davon ausgehen, dass ein anderer, der für sich eine idealtypische, symmetrische Brustform erwartet, das gleiche Ergebnis bei sich genauso gut finden würde.

Ich meine die OP-Methode nach Nuss, bei der die Rippen vom Brustbein abgetrennt werden. Klar: Man kann nicht direkt die Ergebnisse anderer Betroffene allein auf die Methode zurückführen. Es kommt natürlich auch auf den Zustand vor der Operation an.

@Annaj: Ja, bei Dir war es ein durchaus schwerer Befund. Es geht mir nur darum, dass ich im Nachhinein das höhere Risiko zugunsten eines besseren Ergebnisses gerne eingegangen wäre.
Im Vergleich zu vorher ( mit Trichterbrust )sieht es jetzt schon viel besser aus. Trotzdem frage ich mich, ob man zum Beispiel bei der Bügelentnahme oder vorher das Ergebnis noch weiterhin verbessern könnte.