Wartezeit Dr. Lützenberg

Begonnen von studi, 24. Juli 2013, 17:20:29

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studi

Hi Leute,

weiß jemand von euch wie lange man etwa bei Dr. Lützenberg im Wartezimmer sitzt?
Ich hab einen Termin bei ihm bekommen, der relativ variabel gehalten ist, weil ich eine lange Anfahrtszeit habe. Er meinte ich solle zwischen 12:30 und 14:30 Uhr kommen. (Jetzt will ich nicht unbedingt den letzten Zug buchen und auch wenn möglich ein Sparangebot mit Zugbindung wählen, weil 30 Euro günstiger.)

Bin dankbar über ungefähre Orientierungshilfen :)

mike120379

Das kommt immer darauf an, was bzw. wieviel Leute vor dir im Wartezimmer sitzen. Dr. Lützenberg nimmt sich sehr viel Zeit für seine Patienten... und letztendlich dann auch für dich, wenn du dann dran bist.

Ich kann jetzt nur von meinen Erfahrungen (aus Charitézeiten) sprechen und da musste ich mal 1,5 Stunden, dann mal 45 Minuten und beim letzten mal 20 Minuten warten... dazu kam dann nochmal die Zeit im Sprechzimmer 15 bis 30 Minuten.


Mein Tipp: Pfeiffe auf die 30 Euro und nutze die Zeit die du mit ihm hast, um ihm in Ruhe deine Fragen zu stellen.

annaj

naturlich kommt es wie Mike schon sagte auf die anzahl der leute im wartezimmer an... in der charité ist er oft trotz sprechstunde zur op inzwischen... der anfangszeit in Magdeburg ist viel ruhiger als es in der charité war. Ich habe dort mehrmals drei stunden warten müssen... also glaube ich tatsächlich das du spätestens um 15 uhr das haus verlassen kannst (angaben naturlich ohne gewähr  ;) ) Ist röntgen schon gemacht? Der fahrt vom kh zur bahnhof dauert ca 20 min.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

studi

Hi,

danke für die schnellen Antworten :)

@mike:
Ich denke ich werde vermutlich das Rückticket ohne Bindung nehmen. Dürfte vermutlich am besten sein.

@annaj:
15 Uhr klingt gut, wenn das so schnell gänge wäre das optimal.
CT und Lungenfunktionstest hab ich noch nicht gemacht, weil das bei mir alles sehr kurzfristig war. Habe mich erst Anfang der Woche mit ihm in Verbindung gesetzt und muss nächste Woche mal schauen, ob ich, nachdem ich eine Überweisung von meinem Arzt bekommen habe, noch einen Termin im Krankenhaus für ein CT bekomme.
Glaube aber nicht so fest daran, dass ich innerhalb von zwei Wochen noch einen kriege.

ex.pectus

#4
Wenn die anderen Patienten für die gleiche Zeit auch flexible Termine bekommen haben, wird es mit der Kalkulation noch schwieriger. Und vermutlich steht bei der Terminierung auch nicht so sehr eine kurze Wartezeit im Vordergrund, sondern dass sich die Patienten für die Hinfahrt ein passendes Zeitfenster mit den Verbindungen wählen können. Hätte natürlich den Nachteil, dass dann im ungünstigsten Fall viele mit dem gleichen Zug zur selben Zeit kommen. (Ist natürlich nur eine Spekulation meinerseits. Aber dass die wenigsten TB-Patienten direkt aus Magdeburg oder der Umgebung kommen, davon kann man wohl ausgehen. Also wenn eine Zugbindung für die Rückfahrt, dann eher den letzten Zug.)


Wieso eigentlich: CT? Nur deshalb, weil CT meistens schneller verfügbar ist, man schneller einen Termin bekommt, (meist innerhalb weniger Tage, ggf. etwas herumtelefonieren)? Wenn ja, dann wäre das etwas Schade. Ein MRT kommt ganz ohne Strahlenbelastung aus. Wartezeiten auf Termine sind deutlich länger, aber auch hier lohnt, bei verschiedenen Praxen anzurufen. Deshalb als Tipp an andere, wenn man es eilig hat: rechtzeitig/parallel Termin besorgen. Und wenn man bei der Terminvereinbarung gefragt wird, was auf dem Schein steht: Diagnose: Trichterbrust, Auftrag: MRT durch den Trichter. Das passt auf jeden Fall, auch wenn später auf dem Schein etwas anderes steht.

Ergänzung:
Da fällt mir ein: es wurde auch schon berichtet, dass MRT ganz ohne Überweisungsschein möglich gewesen wäre. Hat das bei noch jemandem geklappt?
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

annaj

#5
@studi: kann sein das Magdeburg ein mrt oder ct von dir machen kann. MRT ist wirklich zu bevorziehen, und für die untersuchung erst mal ist ein röntgen ok.
Magdeburg ist übrigens schön, geh mal die stadt entdecken wenn zeit übrig bleibt, das Hundertwasser Haus zb...:http://www.flickr.com/photos/johnsam/2768072699/

Ich habe ein MRT in der charité ohne überweisung gemacht, aber das lief unter studienzwecke... dr. Lützenberg hatte damals die möglichkeit soschon operierte patienten zu untersuchen.
Auch so wie es ohne überweisungsschein in der charité lief, so läuft es NICHT in der Magdeburger klinikum, also brav zum hausarzt gehen und alle scheine abholen.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
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2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

ex.pectus

#6
Danke annaj, jetzt verstehe ich das auch, wie das mit dem MRT bei dir funktionierte.

Apropos Wartezeiten:
Es gibt hier im Forum ja auch einen vielgeschriebenen und vielgelesen Thread zu den Wartezeiten in Berlin-Buch, aktueller Platz 5 nach Antworten und Platz 7 nach Aufrufen in der Statistik. Der Thread war zwar schon zu meiner OP-Zeit Asbach-Uralt, aber ich vermute, dass er immer noch ziemlich aktuell sein könnte. Zu dem Thema hatte ich damals auch schon ein paar Tipps geschrieben. Und aktuell hat PE No.1 über einen Sprechstundentermin als letzter Patient des Tages berichtet, allerdings leider ohne Uhrzeitangabe (zu Berlin-Buch, nicht Dr. Lützenberg). @PE No.1: Weißt du noch, wie spät es war und wann du deinen Termin hattest?

Nach dem sich an den langen Wartezeiten in Berlin-Buch zumindest nach meinem Eindruck auch in den letzten Jahren nichts geändert hat, bin ich auf eine ganz andere Idee gekommen. Eine Idee, die in dem genannten Thread trotz der zahlreichen Antworten nicht angesprochen wurde, nämlich: lange Wartezeiten haben auch etwas positives. Für die Länge der Wartezeit gilt sinngemäß das gleiche wie für die Länge der Anreise. Eine kurze Anreise bzw. Wartezeit ist zwar einerseits angenehm, andererseits hebt eine lange Anreise bzw. Wartezeit den Status bzw. die Bedeutung der Sache. Einem Arzt, bei dem die Patienten den Aufwand und die Strapazen einer weiten Anreise auf sich nehmen und aus der ganzen Welt kommen, wird automatisch ein höheres Ansehen zugeschrieben. Optimal in diesem Sinne wäre dann auch, wenn die Patienten lange Schlangen bereits am Vortag der Sprechstunde bilden. Und wenn darüber berichtet wird, auch wenn es vordergründig ein kritischer Bericht ist, ist es letztlich positive Werbung. Wenn man das im Hinterkopf hat, liest sich der Thread "Berlin Buch.....ich könnte kotzen...." gleich mit einem ganz anderen Verständnis. Es macht für mich dann einen Sinn, warum die Situation damals nicht entschäft wurde oder dem Betroffenen eine Entschuldigung oder Lösung angeboten wurde. Ich will damit nicht sagen, dass die Wartezeiten dort absichtlich in die Länge gezogen wird, aber ich finde es total auffällig, dass der Prof. sich in der Sprechstunde scheinbar Zeit ohne Ende nimmt, an anderer Stelle, wo der Image-/Werbe-Faktor geringer ist, sich aber erheblich weniger nimmt, und zwar extrem weniger (s.a. mein Fazit aus 2011). Mein Eindruck zu Dr. Lützenberg ist diesbezüglich ein besserer.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

annaj

wegen wartezeiten, für mich ist die ganze sache (mit op, und nachbetreuung) unglaublich wichtig, nicht nur heute in mein terminkalender, sondern in mein leben überhaupt. Wer sich dann wegen einige stunden wartezeit jammert, der hat das ganze bild nicht komplett vor sich.

Auf das gelände befindet sich ein café und ein tante emma laden. Da kann man also ein bisschen zeit verbringen ohne zu verhungern, in dem fall das ein notfallsop inzwischen kommen würde.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.


ex.pectus

#9
Zitat von: mike120379 am 26. Juli 2013, 07:59:23
Ich rege mich jedesmal innerlich auf, wenn ich von Leuten lese, dass die Fahrt zum Dok zu weit bzw. zu teuer ist...

Das gibt es natürlich auch, aber ...

Für mich sind das zwei Paar verschiedenen Schuhe:

Auf der einen Seite geht es darum, was mir die Sache bedeutet, was ich bereit bin zu opfern, an Zeit, an Geld, an Nerven und so weiter. Das ist ein Abwägungsprozess. Da spielt es eine Rolle, was mir die Sache Wert ist, was sie mir bedeutet. Es spielt aber auch eine Rolle, welche Mittel ich habe, bspw. an Geld, aber auch an Zeit. Wenn ich Alleinerziehend bin und 3 Kinder habe, muss ich andere zeitliche Prioritäten setzen, als wenn ich Alleinstehend bin und einen verständnisvollen Chef habe.
Ich muss abwägen, welchen Aufwand bzw. Opfer ich leisten will und kann. Verständlich, oder nicht?

Und auf der anderen Seite geht es darum, welcher Aufwand bzw. welche Opfer mir abverlangt werden. Also wie weit ich fahren muss, wieviel ich dafür bezahlen muss, wie lange ich warten muss. Für dieses Abverlangen sollte es keine Rolle spielen, ob mir die Sache mehr oder weniger Wert ist, ich mir mehr oder weniger leisten kann.

Ich erwarte, dass mir nur solche "Opfer" abverlangt werden, die nötig und unvermeidlich sind. Ich erwarte, dass meine Zeit, mein Geld, meine Nerven, meine Lebensqualität nicht unnötig und sinnlos vergeudet und verschwendet werden, nur weil mir die Sache so wichtig ist und mir leider keine andere Wahl bleibt.

Wenn es bei einem vorab geplanten Arzttermin mit fester Uhrzeit tatsächlich zu einer 4stündigen Wartezeit kommen sollte, dann erwarte ich, dass es dafür eine Rechtfertigung gibt, dass es nötig war, mich so lange warten zu lassen. Eine Rechtfertigung wäre, dass es unvorhergesehene Notfälle gab. Mangelnde Organisation wäre aber keine Rechtfertigung. Niemals. Ganz unabhängig davon, ob mir leider nichst anderes übrig bleibt, als diese Organisationsmängel in Kauf zu nehmen.

(Wie oft kaufen Menschen in ihrem Leben ein Haus? Die meisten höchstens 1x. Welche Bedeutung, Stellenwert hat das? Einen sehr, sehr hohen. Wie lange darf sie der Notar vor der Beurkundung trotz Termin warten lassen? Wieviele Stunden? - Ich denke nicht, dass die Bedeutung der Sache für den Einzelnen hier eine Rolle spielt oder spielen darf, sondern einzig und allein, ob es unvermeidliche Verzögerungen auf "Anbieterseite" gibt oder nicht.)

Und ich habe da bisher ganz unterschiedliche Erfahrungen bzgl. Wartezeiten bei Ã,,rzten gemacht:
annaj schreibt von einem Cafe und einem Tante Emma Laden, damit man nicht verhungert. Nur, dass es ein Cafe gibt, reicht ja nicht. Man braucht noch nettes Personal, dass so freundlich ist, einem mitzuteilen, dass es leider zu einer Verzögerung kommt und man ins Cafe gehen kann. Das ist nach meiner Erfahrung die Ausnahme, keinesfalls die Regel. Als Patient ist man da gut beraten, ggf. selber beim Personal nachzufragen. Und manchmal reicht noch nicht mal das, wenn man nämlich unzutreffende oder unbrauchbare Antworten bekommt.

Wie schon gesagt, bezieht sich das nicht auf die aktuelle Situation in Magdeburg.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

studi

Zitat von: ex.pectus am 25. Juli 2013, 10:27:18
Wenn die anderen Patienten für die gleiche Zeit auch flexible Termine bekommen haben, wird es mit der Kalkulation noch schwieriger.

Das denke ich auch. Dazu kommt noch, dass der nette Herr, der den Telefondienst macht meinte, dass er selten in seinem Zimmer anzutreffen sei. Ich denke aber mal, dass man jetzt auch nicht unnormal lange warten muss. Und wenn, kann man sich vorher nochmal überlegen was genau man alles wissen möchte.


Zitat von: ex.pectus am 25. Juli 2013, 10:27:18
Wieso eigentlich: CT? Nur deshalb, weil CT meistens schneller verfügbar ist, man schneller einen Termin bekommt, (meist innerhalb weniger Tage, ggf. etwas herumtelefonieren)?

Das könnte gut sein. Ich meinte zu ihm, dass ich zeitlich eingespannt bin und die OP schnellstmöglich haben möchte. Im Grunde schadet das CT ja auch nicht wirklich, wenn man nicht gerade ständig eins machen lässt. Da wird sicher mein Arzt auch noch was dazu sagen. Vielleicht gibt es auch noch andere Möglichkeiten.

Meint ihr es reicht eine normale Aufnahme/Röntgen im Stehen von einem Lungenarzt aus, da ich vermutlich wegen des Lungenfunktionstests da sowieso hin muss? Sowas wurde im Zuge der Musterung schon mal bei mir gemacht und sah eigentlich schon ziemlich aussagekräftig aus.


Zitat von: annaj am 25. Juli 2013, 11:18:34
Magdeburg ist übrigens schön, geh mal die stadt entdecken wenn zeit übrig bleibt, das Hundertwasser Haus zb...:http://www.flickr.com/photos/johnsam/2768072699/

Danke für den Tipp ;)


Zitat von: mike120379 am 26. Juli 2013, 07:59:23
Dem kann ich nur zustimmen. Ich rege mich jedesmal innerlich auf, wenn ich von Leuten lese, dass die Fahrt zum Dok zu weit bzw. zu teuer ist...

Kann es darüber hinaus nicht auch sein, dass man die Kosten bei einigen Kassen zurückerstattet bekommt?



Ich hätte noch eine Frage bezüglich der Kostenübernahme (OP), ob es da schon jemanden gibt, der eine OP in Magdeburg hinter sich hat und die Krankenkasse das anstandslos übernommen hat.
Werde mir auch mal vorsichtshalber von meinem Arzt eine Ãœberweisung schreiben lassen, auch wenn ich privat versichert bin.

mike120379

Zitat von: studi am 26. Juli 2013, 17:48:32
Kann es darüber hinaus nicht auch sein, dass man die Kosten bei einigen Kassen zurückerstattet bekommt?

Fahrtkosten werden zwar auch für Vor- und Nachstationäre Fahrten übernommen, allerdings nur wenn:

Die vorstationäre Behandlung ist auf längstens drei Behandlungstage innerhalb von fünf Tagen vor Beginn der stationären
Behandlung begrenzt. 1) Ausnahme: Eigenblutspende bitte im Antrag unter vorstationär gesondert vermerken. Die nachstationäre
Behandlung darf sieben Behandlungstage innerhalb von 14 Tagen nach Beendigung der stationären Krankenhausbehandlung
nicht überschreiten. (§ 115a Abs. 2 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V))

So ist es zumindest bei der AOK Sachsen. Ggf. solltest du bei deiner Kasse nachfragen :-)

mrxx

Hallo,
hatte am 15.07.13 auch einen Termin beim Herrn Dr. Lützenberg um 11.30 gehabt. Müsste nicht einmal bis 11.30 warten, er hat mich schon um 10.45 in die Sprechstunde reingeholt und gleich für den 30.07.13 einen Op Termin gegeben.

ex.pectus

Zitat von: mrxx am 26. Juli 2013, 23:14:10
hatte am 15.07.13 auch einen Termin beim Herrn Dr. Lützenberg um 11.30 gehabt. Müsste nicht einmal bis 11.30 warten, er hat mich schon um 10.45 in die Sprechstunde reingeholt und gleich für den 30.07.13 einen Op Termin gegeben.

30.07. das ist ja bald, am Dienstag. Waren noch viele Untersuchungen zwischen dem 15. und 30. nötig, hat das gut geklappt, oder hattest du schon viel vorher fertig. Oder wird das fehlende in Magdeburg gemacht? Würde bestimmt einige interessieren. Und auch später dann, wie die OP verlaufen ist.

Alles Gute für für deine OP.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

mrxx

Die nötigen Untersuchungen wie CT, Lungenfunktionstest usw. habe ich schon vorher, wie mit Herrn Dr. Lützenberg besprochen bei meinem Hausarzt machen lassen. Habe Ihm nur die Bilder von der CT auf cd mitgebracht und den Lungenfunktionstest. Er hat sich das alles angeschaut den Hallerindex ausgerechnet (kam 4.22 raus). Er hat gleich am nächsten Tag ein schreiben an meinen Hausarzt geschickt und das gleiche mir zu gefaxt. Die Fotomappe haben sie in Magdeburg gemacht für die Krankenkasse.
Mein Hausarzt hat mir mit dem Schreiben von Dr. Lützenberg auch ein schreiben für die MDK gegeben. Mit dem Schreiben bin ich zur Krankenkasse (AOK Bayern) gegangen und 2 Tage später hatte ich schon eine Genehmigung bekommen. Wie gesagt ging alles sehr schnell.
Wie manche hier schon gelesen haben, hatte ich einen anderen Thread eröffnet gehabt wegen der Klinik in Gerlingen habe mich aber dann doch für Herrn Lützenberg entschieden und bekam bei Ihm auch einen noch früheren Termin wie in Gerlingen.
Werde nach der Op hier noch weiter berichten. Ist vielleicht noch jemand von hier in Magdeburg nächste Woche?