Blähbauch, Froschbauch.......

Begonnen von Stromba, 27. April 2014, 09:30:58

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Stromba

Hallo.... bin jetzt 44 jahre alt und habe bereits meine 3. Op hinter mir. Die erste 1999 nach Ravitch die 2. 2007 auch nach Ravitch mit Netzimplantat alle in Freiburg. Alles wieder eingesunken. Im Oktober 2013 erneute Op diesmal in Regensburg MEK nach Prof.Hümmer mit 2 Implantaten die bis heute schmerzen. Jetzt meine Frage:
Durch die meistens krumme Wirbelsäule bei TB kommt der Bauch so vor. Ist das bei euch auch so ?
Wer ist durch MEK nach Prof.Hümmer operiert worden? Finde keinen einzigen.

Viele Grüße:
Stromba
Stromba
1. OP 29 Jahre Ravitch
2. OP 37 Jahre Ravitch mit Netzimlantat
3. OP 43 Jahre MEK n.Hümmer (alte Erlangener Methode)
4. OP 44 Jahre Stabentfernung
5. OP 49 Brustwandkorrektur Ostercappeln

annaj

#1
ich glaube upsupsups hat sich auch darüber beschwert... er würde von dr. Willital operiert, der (wie ich es verstanden habe) nach einer ähnliche methode operiert wurde.

Die offene methoden scheint oft zu problemen und rezidiven zu führen, schade das sie noch angewendet werden.

Machst du sport? Yoga? Etwas gezieltes um die wirbelsäule zu unterstützen?

Blähbauch kann ja auch an der ernährung liegen. Klassiker sind milchproteine und gluten, die schwer verdaulich sind. Auch sollte man zb. Obst nicht nach dem essen geniessen, weil es am schnellsten verdaut wird, und damit anfängt zu gären bevor es in den darm gelangt...
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

Stromba

Danke annaj für Deine Meinung. Ja ich mache Fitnesstraining aber am Bauch ist nichts zu machen sehe aus wie im 8. Monat Schwanger. Ich glaube nicht dass es am essen liegt......
Stromba
1. OP 29 Jahre Ravitch
2. OP 37 Jahre Ravitch mit Netzimlantat
3. OP 43 Jahre MEK n.Hümmer (alte Erlangener Methode)
4. OP 44 Jahre Stabentfernung
5. OP 49 Brustwandkorrektur Ostercappeln

annaj

...sagte meine schwester auch bis sie es ausprobiert hat  8)
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

holiday1993

könnte auch an der körperhaltung liegen

Stromba

Ja sicher kann es an der Fehlhaltung liegen durch die nach vorne geneigte Schultern schätze ich. Hier ein Auszug von Wikipedia : Dabei sind die Schultern meist nach vorne geneigt und hängen leicht, der Rücken weist eine Kyphose auf, der Bauch tritt hervor.
Scheinbar betrifft das mit dem Bauch doch nicht soviele wie ich gedacht habe.....
Stromba
1. OP 29 Jahre Ravitch
2. OP 37 Jahre Ravitch mit Netzimlantat
3. OP 43 Jahre MEK n.Hümmer (alte Erlangener Methode)
4. OP 44 Jahre Stabentfernung
5. OP 49 Brustwandkorrektur Ostercappeln

kiza

Das habe ich auch. Sieht einfach nur beschissen aus.

Ich bin zurzeit extrem dünn, habe 10 kg abgenommen durch eine KieferOP. Bin 193cm und wiege 79.5kg.

Und trotzdem sieht das so aus:



Liegt wohl auch an der Rippeneversion (dass die Rippen weiter vorstehen als normal). Es ist einfach nicht normal dass der Bauch weiter vorsteht als die Brust, bei so einem Körperfettanteil.

ex.pectus

Zitat von: kiza am 07. Mai 2014, 09:01:02
Das habe ich auch. Sieht einfach nur beschissen aus.

Was meinst du mit auch? Die beschriebene (vermeintliche) Ursache oder das beschriebene Ergebnis?

Wie sieht es auch, wenn du dich mal "vernünftig" hinstellst, also ohne Fehlhaltung im Vergleich zu mit Fehlhaltung? Und wie sieht der Vergleich eingeatmet zu ausgeatmet aus? Morgens im Vergleich zu abends bzw. vor und nach dem Essen?

Zitat von: kiza am 07. Mai 2014, 09:01:02
Liegt wohl auch an der Rippeneversion (dass die Rippen weiter vorstehen als normal). Es ist einfach nicht normal dass der Bauch weiter vorsteht als die Brust, bei so einem Körperfettanteil.

Hast du mal einen Orthopäden oder Physiotherapeuten gefragt, was die dazu meinen? Wie oft die das sehen und woran das alles liegen kann und woran es bei dir liegt? Und damit meine ich ein ernsthaftes, kritisches Gespäch. Nicht nur, dass man darin bestätigt wird, in dem, was man hören will.

Wenn man einen TB-Chirurgen fragen würde, ob man da etwas machen kann und ob eine OP möglich ist, gibt es sicher welche, die das mit ja beantworten.



Aber was soll sich durch eine TB-OP zum Beispiel an der "2. Delle" ändern, die ich im Bild eingezeichnet habe? Die wird ja nicht ausgedellt.

Und was soll sich alleine durch die TB-OP an der Haltung ändern? Sicherlich, bei manchen bessert sich die Haltung nach einer TB-OP. Aber was genau ist die Ursache? Vielleicht eine Stärkung des Selbstbewußtseins und verstärktes Körperbewußtsein? Oder irgendwelche anatomischen bzw. orthopädischen Effekte durch die Ausbeulung des Trichters bzw. Anhebung des Brustbeins?

Von dir gibt es ja auch ein Bild, das einen ganz anderen Eindruck vermittelt:
http://i.imgur.com/78itxyk.png

Da sieht es nicht so aus, als ob es dir an Körperbewußtsein mangelt. Oder mit "hängenden" Schultern rumläufst, jedenfalls keinen Grund dazu hättest. Insofern kann ich mir wirklich nur schwer vorstellen, dass eine TB-OP bei so jemandem wie dir, irgendeine Verbesserung für den Bauch bringen soll. Gibts dafür irgendwelche konkreten Erklärungsansätze von Prof. Schaarschmidt (falls du mit ihm darüber gesprochen hast bzw. es noch machst)? Oder von anderen TB-Chirurgen?






Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

kiza

#8
Hi ex.pectus

Du lieferst immer. Finde ich gut. Ich gebe zu das Foto war nicht gerade wissenschaftlichen Standards entsprechend und die Körperhaltung wohl nicht zu 100% ideal
Deswegen habe ich ein neues hochgeladen. Hier habe ich versucht so neutral wie möglich zu stehen. Ganz natürlich



Für mich ist das eindeutig ein "Blähbauch"

Warum ich denke dass eine TB-OP gerade hier helfen kann - Schaarschmidt korrigiert die Rippen und wenn ich Glück habe bleibt die Rippeneversion behoben. Dadurch dass die Rippen nicht so weit vorstehen spannt sich die Haut nicht über die Rippen und der Bauch sollte sich nach dorsal vor allem im oberen Bereich bilden. Wenn die Brust im Profil etwas nach vorne kommt hilft dies auch weiter.

Ob mein Becken schief ist und - wenn das so ist - warum das so ist weiß nicht. Ich habe aber wohl eine leichte Skoliose. Der Beckenschiefstand ist aber interessant. So ist mir das noch gar nicht so aufgefallen. Wieder etwas, worüber ich mich aufregen kann. Hach ja.

Ich greife nach jedem Strohhalm den ich kriegen kann. Ob eine TB-OP das soweit korrigiert dass nachher alles perfekt ist weiß ich nicht und betrachte auch ich kritisch. Aber Verbesserungen können sicher erzielt werden.

Von vorne ist natürlich alles gut, da sieht man den Trichter und die defizite ja auch nicht. Auch nicht gerade die Rippeneversion: Sicher, ein Sixpack geht damit wesentlich schwerer, und der "Stepoff" von der Brustmuskulatur zur Bauchmuskulatur ist meistens bei weitem nicht so ausgeprägt wie bei Leuten ohne Pectus, aber im Großen und Ganzen ist die Deformität ja gerade im Halbprofil und Profil sichtbar.
Ein positives Körperempfinden habe ich übrigens überhaupt nicht und ich hasse meinen eigenen Körper mittlerweile nun schon soweit, dass ich eine soziale Phobie und Depressionen entwickelt habe. Also davon kann man nicht reden. Ich gehe aber auch nicht mit gekrümmten Schultern und gesenktem Blick durch die Lande. Habe ich noch nie.

Liebe Grüße

ex.pectus

#9
"Schaarschmidt korrigiert die Rippen" - das war hier im Forum und auch im englischsprachigen Forum ja schon fast unendlich oft Thema. Soweit ich die Diskussionen bzw. den aktuellen Stand überblicke, gibt es da mehr Dichtung als Wahrheit. Oder Versprechungen und Wunschdenken als erfüllte Realität. Jedenfalls was sich an Hand von öffentlich gemachten Fällen belegen lässt.

Nicht, dass ich falsch verstanden werde. Natürlich gibt es auch jede Menge von Patienten, die mit ihrem Ergebnis zufrieden sind oder andere die, die Ergebnisse als super bzw. "awesome" bewerten. Wenn ein Betroffener selber zufrieden ist, ist das natürlich toll und eigentlich kein Grund das irgendwie in Frage zu stellen.

Manchmal wird das aber beispielsweise mit Bildern nach folgendem Muster begründet:



oder



Der Punkt ist dabei nicht, dass das nachher-Bild besser aussieht als das vorher-Bild. Sondern der Punkt ist der, dass die entsprechende Verbesserung kaum als Argument für den Erfolg oder das Ergebnis der OP herhalten kann. Schlicht, weil die Bilder meistens nicht "standardisiert" und deshalb kaum vergleichbar sind. Bei den von mir gezeigten Beispielen ist es offensichtlich, weil es noch gar keine OP gab (ansonsten handelt es sich natürlich um ein und dieselbe Person auf den Bildern: kiza).

Zitat von: kiza am 07. Mai 2014, 14:05:42
Ich greife nach jedem Strohhalm den ich kriegen kann.

Das Bild mit dem Strohhalm passt nicht ganz. Weder steht dir das Wasser bis zum Hals noch gibt es keine anderen Rettungsmöglichkeiten. Vielleicht findest du ein besseres sprachliches Bild, das insbesondere die Risiken mit einezieht.

Zitat von: kiza am 07. Mai 2014, 14:05:42
Ob eine TB-OP das soweit korrigiert dass nachher alles perfekt ist weiß ich nicht und betrachte auch ich kritisch. Aber Verbesserungen können sicher erzielt werden.

Du solltest auch mit einbeziehen, dass es extrem in die Hose gehen kann! Ich meine jetzt nicht irgendwelche extremen Risiken, wie Todesfall etc. Sondern einfach, dass es optisch in die Hose geht!

Zitat von: kiza am 07. Mai 2014, 14:05:42
Ein positives Körperempfinden habe ich übrigens überhaupt nicht und ich hasse meinen eigenen Körper mittlerweile nun schon soweit, dass ich eine soziale Phobie und Depressionen entwickelt habe.

Das ist definitiv ein (nur) psychisches Problem, würde ich mal behaupten, ohne Psychologe oder Psychiater zu sein. Es als solches so zu benennen, hat nichts damit zu tun, es als Problem klein zu reden oder in Frage zu stellen. Es ist ein Problem. Möglicherweise könnte dieses psychische Problem durch die optische Veränderung auf Grund einer OP behoben werden. Sicher ist es aber nicht. Vielleicht wird danach alles noch schlimmer. Oder man findet sich nach 1 OP einfach mit der Situation ab, weil man es 1 mal versucht hat und das reicht. Manche probieren es vielleicht auch noch ein paar Mal öfter, aber irgendwann ist dann sicher Schluss...
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

Pexc

Zitat von: ex.pectus am 07. Mai 2014, 15:59:34
Das ist definitiv ein (nur) psychisches Problem, würde ich mal behaupten, ohne Psychologe oder Psychiater zu sein. Es als solches so zu benennen, hat nichts damit zu tun, es als Problem klein zu reden oder in Frage zu stellen. Es ist ein Problem. Möglicherweise könnte dieses psychische Problem durch die optische Veränderung auf Grund einer OP behoben werden. Sicher ist es aber nicht. Vielleicht wird danach alles noch schlimmer. Oder man findet sich nach 1 OP einfach mit der Situation ab, weil man es 1 mal versucht hat und das reicht. Manche probieren es vielleicht auch noch ein paar Mal öfter, aber irgendwann ist dann sicher Schluss...

Ich spring da kurz mal ein. Ich hatte eine ziemlich krasse Trichterbrust und sie wurde daher mit Ravitch und Nuss in Mannheim korrigiert. Das Ergebnis war nicht so toll, zumindest wenn man es mit anderen Vorher/Nachher-Bildern vergleicht. Zudem habe ich jetzt drei Narben auf der Brust, eine Mitten drin. Die Rippen wurden nicht korrigiert.
Am Anfang war ich ziemlich geknickt und wollte irgendwie die Rippen noch gemacht haben. Zudem wog ich damals unter 70 kg bei 191cm (und wiege jetzt auch nur um die 72kg). Recht kurz danach sah ich aber ein, daß es perfekter nicht werden wird und auch die Risiken nicht angemessen sind.
Das ganz ist mehr als 10 Jahre her und die Rippen stehen immer noch raus, meine Skoliose ist was sie ist. Na und. Man kann sich mit der Zeit dran gewöhnen und man selbst ist bei der Geschichte das Hauptproblem. Meine erste Freundin hatte mit meinem Trichter kein Problem (aber ich und die Korrektur bereue ich (mittlerweile) nicht (mehr)); meine jetzige Freundin stören weder meine Rippen, noch meine Narben. Warum sollte ich mit drum grämen.

Aber Leute sind unterschiedlich, ich wollte nur darauf hinweisen, daß man manche Sachen auch einfach irgendwann akzeptieren kann. Vor allem, wenn man sieht, was andere Leute an sich schrecklich finden, was man selbst nie bemerkt hat. Frag einfach mal bei ein paar Leuten und hoffe, daß Du eine Antwort bekommst. Es kann sehr erleuchtend sein.
(Nur) Bei Problemen mit dieser Seite und deren Benutzern oder bei Fragen zur Technik, schickt mir eine Privatnachricht.
Meine Bilder

Stromba

Danke Kiza für deine Antwort. Bei mir ist es noch viel extremer vieleicht liegt es ja doch an meinem Alter. Du hattest noch keine OP ?
Stromba
1. OP 29 Jahre Ravitch
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kiza

Zitat von: Stromba am 09. Mai 2014, 08:28:42
Danke Kiza für deine Antwort. Bei mir ist es noch viel extremer vieleicht liegt es ja doch an meinem Alter. Du hattest noch keine OP ?

Leider noch nicht. Kasse stellt sich quer.

Sascha

Moin,

Prof. Hümmer ist mir nur bekannt dafür, dass er sehr schlechte Ergebnisse abliefert, bestimmt 50x gelesen im Netz und ein paar Leute persönlich kennengelernt. Positive Ergebnisse 0 bekannt. Zufall? ich denke nicht.
In Erlangen habe ich eigentlich immer Leute getroffen, die als Rezidiv da waren, die irgendwann früher mal von Prof. Hümmer operiert worden sind! Nach meiner letzten Op lagen gleich zwei davon mit auf dem Zimmer mit mir 3.

Bei mir wurde die Brust 2003 von ihm operiert, grauenhaftes optisches Ergebnis + bleibende schmerzen seit dem im Brustbein.
Darauf 2005 nach NUSS operiert, die Brust blieb stabil und sah danach recht gut aus, bis auf obenrum eine Eindellung.
Die Schmerzen blieben, aufgrund lose gebliebener Rippen und Knorpel (von Hümmer Op).
Nun 2014 kürzlich von Dr. Schulz-Drost operiert, wo alles anständig fixiert wurde und der obere Teil ebenfalls angehoben wurde, das optische Ergebnis ist bislang bis auf die große Narbe Top. Schmerzen habe ich aber noch.
Obwohl es ebenfalls eine offene Op Variante war, mit langer Op Dauer, sehen die Brustmuskeln einwandfrei aus und ich konnte bereits nach 8 Tagen nach Hause. Kam also gut hoch.
OPs :
2000 (Nuss), vorzeitge Entnahme, da innere Blutungen, keine Schmerzen
2003 (Erlangen), Grausame Optik, direkter wiedereinfall, dauerhafte Schmerzen
2005 (Nuss) Brust stabil, nach Bügelentnahme bleibende Schmerzen
2014 (Erlangen-Synthes) vollständige Fixierung + optische verbesserung, bleibende schmerzen.
2016 Entnahme in FFM.
Seit 2017 Frührentner.

Alter bei Ops : 16,18,20,29,32.

Stromba

Hallo Sascha du kannst also Erlangen empfehlen ?. Kannst du mir einen Link schicken wo operierte  von Prof. Hümmer sind finde nix. Hast du auch Probleme mit dem Bauch Skoliose+Trichterbrust?

Grüße
Stromba
1. OP 29 Jahre Ravitch
2. OP 37 Jahre Ravitch mit Netzimlantat
3. OP 43 Jahre MEK n.Hümmer (alte Erlangener Methode)
4. OP 44 Jahre Stabentfernung
5. OP 49 Brustwandkorrektur Ostercappeln