TB-OP (43 J., weiblich) Uni-Klinikum Magdeburg Dr. Lützenberg

Begonnen von Soleil7, 25. Februar 2015, 14:16:22

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Soleil7

Hallo zusammen,
ich möchte mich zunächst einfach nur dafür bedanken, dass es dieses Forum gibt und ich dank einiger Berichte auch an den richtigen Arzt geraten bin. Ich habe mich vor 8 Tagen von Dr. Lützenberg in MD operieren lassen (erweiterte Nuss-OP) und bin einfach nur glücklich, dass bis jetzt alles so gut verlaufen ist und es diesen fähigen und einfühlsamen Arzt gibt. Natürlich nehme ich im Moment noch viele Schmerzmittel und kann nur hoffen, dass weiterhin alles gut verheilt.
Vielleicht sollte ich mich auch mal vorstellen.  ;)  Ich bin weiblich, 43 Jahre alt und hatte eine klare Indikation für eine OP (Haller-Index 5,0/7,8). Ich war sehr erfolgreich im Verdrängen der Beschwerden, doch war es am Ende so akut, dass ich nicht mehr um eine OP herum kam. Ein Spaziergang ist ein solcher Eingriff natürlich nicht und insgesamt gesehen schon eine extreme Erfahrung, Schmerzerfahrung...
Wenn es mir besser geht (momentan ist längeres Sitzen schwierig), werde ich auch einen kleinen Erfahrungsbericht zusammenstellen.  :)

weiblich, 43 J.
Nuss-OP (modifiziert) 17.02.15 Dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg

zadkiel

Willkommen im Club der TB-Grufties  ;D und Herzlichen Glückwunsch zur überstandenen OP!

Wäre toll, wenn du uns weiterhin über den Fortgang deiner Genesung informieren würdest.

Für heute erstmal weiterhin "Gute Besserung",
Alles Gute,
Thomas  :)
-19.11.2013: Einsetzen von 2 Bügeln und einem Stabilisator, operiert von Dr. Lützenberg, Uniklinikum Magdeburg, Alter bei OP: 46 Jahre
-23.11.2016: Entfernung der Bügel und des Stabilisators, beidseitige Rippenknorpelresektion etc. durch Dr. Lützenberg, Alter bei OP: 49 Jahre

Soleil7

Danke für den netten Empfang und die guten Wünsche. :) Letztere kann man sicher gut gebrauchen, wenn man all die möglichen Komplikationen kennt...

Der Tag heute war insgesamt ok, hatte erst versucht eine Tilidin weniger zu nehmen, musste sie dann aber doch noch nachschieben. Es ist schon beängstigend, wie angewiesen man auf die Schmerztabletten ist. Ich nehme zur Zeit 3x1 Tilidin, 3x1 Voltaren, 3x1 Ibuprofen 600 und noch 40mg Pantoprazol als Magenschutz. Irgendwie ganz schön viel oder?
Mich würde interessieren, wie lange man das alles schlucken muss, aber das werde ich wahrscheinlich selber herausfinden müssen. Oder gibt es für Grufties Prognosen? ;)

Ich fühle mich ansonsten wie im Schraubstock eingespannt, links durch den Stabilisator noch viel mehr als auf der rechten Seite. Wird sicher schön, wenn das Gefühl nachlässt.

Im Übrigen kann ich nur jedem empfehlen, im Vorfeld seine Bauchmuskeln zu trainieren. Ich kam mir in den ersten Tagen nach der OP wie ein Maikäfer vor, der einfach völlig hilflos auf dem Rücken liegt und sich nicht bewegen kann. Natürlich kam auch der Respekt vor den Schmerzen dazu, aber schaden kann ein gewisses Training keineswegs.

Eine gute Nacht allen, die noch wach sind.




weiblich, 43 J.
Nuss-OP (modifiziert) 17.02.15 Dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg

Ilhan

Mit den tabletten ist es wahrscheinlich normal, mir wurden auch nach der op 14 tabletten pro tag verschrieben.
Wie lange du sie einnehmen musst hengt eher von dir ab und von deinen schmerzen. Ich habe etwa die tabletten 2 wochen konsumiert, danach hab ich sie auf 0! reduziert, habe mich jeden tag wie betrunken gefühlt und hatte extreme bauchschmerzen, darum hab ich sie auch abgesetzt.

ex.pectus

In meinem Blog habe ich meinen Schmerzmittelverbrauch bei er ersten OP (Bügeleinsetzen) aufgeschrieben (Alter bei OP 43 J.): http://ex-pectus.blogspot.de/2010/12/schmerzmittel-einnahme-nach-meiner.html

Das natürlich nur als ein Beispiel zu verstehen, kann bei jedem anders werden.

Zitat von: Soleil7 am 25. Februar 2015, 14:16:22
werde ich auch einen kleinen Erfahrungsbericht zusammenstellen.  :)

Das war doch auch schon ein kleiner Erfahrungsbericht. Wenn du willst, kann ich das auch ins Erfahrungsbericht-Forum verschieben und du führst dann diesen Thread mit weiteren Berichten deiner OP fort, so wie bspw. zadkiel http://www.trichterbrustforum.de/index.php/topic,1584.0.html Die erste Überschrift kann ich auch entsprechend ändern.

Das hätte den Vorteil, dass du mehr Leser hast bzw. dass Leser die Erfahrungsberichte zu Magdeburg suchen, diese leichter finden.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

Soleil7

Mir war auch schon aufgefallen, dass meine Beiträge nicht wirklich gut in den Off-topic Bereich passen. Du kannst also gern alles so verschieben, dass es für andere Leser auch Sinn macht. In der Ãœberschrift sollte auch vorkommen, dass es sich um ein fortgeschritteneres Alter bei einer Frau handelt.  ;)

Ich würde dann auch in Kürze mehr über meine Vorgeschichte und was in MD gemacht wurde, berichten. Habe ja gerade etwas Zeit.

Chapeau für deinen Schmerzmittelverbrauch ab Tag 9 vor ca vier Jahren. Du bist also schon ohne Opioide ausgekommen. Mal sehen, wann ich sie ausschleichen kann. Bist du heute komplett beschwerdefrei? Du hast ja einiges mitgemacht.
weiblich, 43 J.
Nuss-OP (modifiziert) 17.02.15 Dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg

ex.pectus

Zitat von: Soleil7 am 27. Februar 2015, 11:32:09
In der Ãœberschrift sollte auch vorkommen, dass es sich um ein fortgeschritteneres Alter bei einer Frau handelt.  ;)

z.B. "TB-OP (43 J., weiblich) Uni-Klinikum Magdeburg Dr. Lützenberg" oder eine andere Überschrift?

Zitat von: Soleil7 am 27. Februar 2015, 11:32:09
Bist du heute komplett beschwerdefrei?

Schwierig zu beantworten. Auf jeden Fall bin ich komplett Schmerzmittelfrei. Schmerzfrei würde ich auch sagen, wobei hier schon das Problem anfängt, ab wann man überhaupt von Schmerzen spricht. Gut gegen Schmerzen ist ja auch, wenn man diese nicht überbetont, nicht besonders darauf achtet, kurz: sich von den Schmerzen/Beschwerden ablenkt.

Einerseits empfindet man die Beschwerden bzw.  "Schmerzen" dann hoffentlich viel weniger, im günstigsten Fall dann gar nicht mehr. Trotzdem sind sie aber doch noch irgendwie da und erfordern einen entsprechenden Umgang damit (= "Therapie", wenn auch nicht mit Medikamenten).

Andererseits weiß man aber auch nicht, in wieweit einem das tatsächlich glückt, dass man nicht auf die Beschwerden/Schmerzen achtet. D.h. es kann ja auch sein, dass man eigentlich nicht auf die Beschwerden/Schmerzen achten will, es aber letztlich doch macht. Also vielleicht waren bestimmte Beschwerden auch schon immer so bzw. so ähnlich, aber man hat es vorher gar nicht so wahrgenommen bzw. immer gleich unmittelbar vergessen.

Mein Atemgefühl hat sich dagegen auf jeden Fall zum Teil subjektiv verschlechtert, nämlich durch dieses Gefühl, dass der Bügel immer noch drin ist und die Atembewegungen limitiert, erschwert bzw. "spürbar" macht. Es ist aber nicht so, dass mich das tagtäglich belasten würde. Ich habe mich damit abgefunden und mache das beste daraus. Ohne dieses "eingepanzerte" Gefühl wäre es besser.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
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martin_30

Hallo,

ich freue mich, dass Du im Augenblick zufrieden bist mit Deiner OP, dass Du Deine Entscheidung nicht bereust, Deine Ã,,rzte einen guten Eindruck auf Dich machen. Ich wünsche Dir, dass das auch so bleibt! Gute Besserung schon mal, und hoffentlich lassen die Schmerzen recht bald nach. Drücke Dir die Daumen!

Freut mich, dass sich mal wieder jemand "Ü40" hier zu Wort meldet, wir sind ja hier nicht ganz so zahlreich vertreten wie die jüngere Generartion. Wenn es Dir wieder besser geht kannst Du Deine Berichterstattung ja noch etwas ausweiten, aber ein paar wesentliche Dinge hast Du ja schon berichtet.

Danke für Deinen Beitrag und erst einmal gute Besserung!

Gruß Martin
54 Jahre / Trichterbrust 4 cm nach Linealmethode, großflächig symmetrisch / keine OP

Soleil7

Danke, ex.pectus, die Ãœberschrift ist genehmigt.  ;)

Ich hatte wohl überlesen, dass du noch einen Bügel trägst. Dann ist das mit den Schmerzen/ Beschwerden doch noch was anderes. Also besteht noch die Hoffnung, dass irgendwann alles gut wird und man wieder befreit atmen kann.

Heute habe ich glatt die Tilidin verschlafen. So kann man sich auch mal selbst austricksen.  8)



weiblich, 43 J.
Nuss-OP (modifiziert) 17.02.15 Dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg

ex.pectus

#9
Zitat von: Soleil7 am 27. Februar 2015, 17:56:19
Ich hatte wohl überlesen, dass du noch einen Bügel trägst. Dann ist das mit den Schmerzen/ Beschwerden doch noch was anderes. Also besteht noch die Hoffnung, dass irgendwann alles gut wird und man wieder befreit atmen kann.

Ich habe "nur" das Gefühl, dass der Bügel noch drin ist. Aber er ist definitiv nicht mehr drin. Durch die Bügelentnahme hat sich vom Gefühl her leider nichts zum Positiven geändert. Ich kann subjektiv nicht freier, tiefer oder befreiter atmen.

Mit der Einstellungssache bezüglich Schmerzen/Beschwerden ist mir heute folgendes Beispiel eingefallen: Muskelkater nach dem Training und Gliederschmerzen bei einer Erkältung. Vermutlich im Grunde so ziemlich das gleiche. Der Unterschied zeigt sich aber schon im Namen. Beim Muskelkater taucht das Wort Schmerz gar nicht auf, obwohl der auch schmerzhaft sein kann. Aber man empfindet ihn wohl meist nicht als schmerzhaft, weil er eben eher mit positiven Assoziationen verbunden ist (=Trainingserfolg). Anders, wenn er die Folge einer ungeliebten, ungewohnten Tätigkeit ist ...
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

Soleil7

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.  ;)  Also spielen regelmäßige sportliche Aktivitäten wie immer eine sehr wichtige Rolle.

Heute ist Tag 12 (noch sehr früh...) Mir geht es noch immer gut. Trotz ungewohnter Rückenlage schlafe ich durch, allerdings ist die Nacht dann auch zwischen 5 und 6 Uhr vorbei. Im Liegen habe ich hin und wieder einen kurzen brennenden Schmerz auf der linken Seite. Das ist recht unangenehm, der Rest ist gut auszuhalten.
Habe gestern nur noch eine Tilidin eingenommen, es hat funktioniert. Heute folgt Versuch komplett ohne T.

Ilhan: Kann mir gut vorstellen, dass all die Medikamente auf den Magen schlagen. Noch ist alles ok, achte aber sehr auf magenfreundliches Essen und die Magenschutzmittel. 

Martin_30: Danke fürs Daumendrücken. Und ja, ich berichte noch ausführlicher.
weiblich, 43 J.
Nuss-OP (modifiziert) 17.02.15 Dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg

Soleil7

Ich fange einfach mal an, solange hier noch alles ruhig ist.

Vorgeschichte:

Meine TB hat sich erst mit ca 17 Jahren herausgebildet. Bis dahin hatte ich viel Sport getrieben (Leichtathletik, Handball). Ich war nie spitze, eher mittelmäßig. Ausdauer mochte ich nie, wahrscheinlich, weil die Luft schon damals knapp war. Ich weiß es nicht genau. Sprüche von Erwachsenen wegen der Körperhaltung kamen, glaube ich, schon eher. 'Lass die Schultern nicht so hängen.' etc.

Erst mit ca 30 habe ich die TB bewusster wahrgenommen, auch seitens eines Allgemeinmediziners hörte ich, dass man da doch was machen könne. Da ich nicht glaubte, dass mich das auch in irgendeiner Form gesundheitlich beeinflussen könne, unternahm ich vorerst nichts. Der Alltag bietet ja nun mal viel Abwechslung. Dass ich beim Wandern oder Radtouren fast immer die Letzte war (obwohl ich damals regelmäßig joggte), schob ich einfach immer auf meine mangelnde Kondition.

Vor ca 7,5 Jahren bekam ich erstmals Herz-Rhythmus-Störungen. Man sagte mir, dass das schon mal während einer Schwangerschaft vorkommen könne. In den folgenden Jahren nahmen diese sehr zu und ich wurde zu einem Kardiologen überwiesen. Bei bestimmten H-R-Störungen könne man nicht therapieren, war die Antwort. Meinem Mann fiel auch auf, dass ich nach dem Bücken immer blaue Lippen hatte.

Vor ca 2 Jahren kamen dann Magenprobleme hinzu, im Herbst wurde eine Refluxösophagitis (Refluxkrankheit) diagnostiziert. Ich nahm ca 7 kg ab. Im Dezember 2014 kam ich aufgrund von Luftnot und Erschöpfung kaum noch die Treppe hoch. Ich schob es auf den Magen.

Irgendwie kam ich dann doch auf die Idee, das könne mit der TB zusammenhängen.
Ich ließ mich umfassend untersuchen (MRT, Belastungs-EKG etc.).

Auszug aus dem Kurzbefund:
Durch diese ausgeprägte TB eingeschränkter Platz für rechten Vorhof und rechten Ventrikel..., etwas verdreht im Thorax liegendes Herz ...,
Durch die deutliche Einengung eingeschränkte Beweglichkeit des Herzens mit asynchroner Kontraktion rechts etc.
EF (Ejektionsfraktion): 38%   (hier geht man wohl sonst von 65% aus)

(Beim damaligen Kardiologen-Befund waren es 60%)

Vermutlich hatte sich meine TB durch meine berufliche Tätigkeit in den letzten Jahren extrem verschlimmert, häufige Schreibtischtätigkeiten und wenig Bewegung.

Fortsetzung folgt. 8)






weiblich, 43 J.
Nuss-OP (modifiziert) 17.02.15 Dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg

Soleil7

Es war also höchste Eisenbahn, etwas zu unternehmen, um dem Herzen wieder Platz zu verschaffen. Dr. Lützenberg meinte, dass die Beschwerden (wenn TB so ausgeprägt) im Alter zunehmen würden. Wer weiß, ob es nun an der sitzenden Tätigkeit lag oder ob es sich so oder so in diese Richtung entwickelt hätte.

Im CT war deutlich zu erkennen, dass der Magen auch stark eingeengt war. Vermutlich  gelangte dadurch Nahrung zurück in die Speiseröhre, was wiederum zu Entzündungen der Speiseröhre, Sodbrennen usw. geführt hatte.
Ich bin sehr gespannt, wie sich das nun alles nach der OP entwickelt. Im Moment esse ich gut und habe sogar schon ein wenig zugenommen.


Operation:

Brustwandkorrektur nach NUSS: Verwendung von zwei Pectus Bars 11 inch

weiblich, 43 J.
Nuss-OP (modifiziert) 17.02.15 Dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg

Soleil7

upps....

und einem Querstabilisator im Bereich des linken Pectus Bar

Rippenknorpelresektion beidseits C4-C7

Ich hatte das so verstanden, dass die Knorpel ausgehöhlt werden sollten, um sie biegsamer zu machen. Nach der OP meinte Dr. Lützenberg, er habe die Knorpel vom Brustbein trennen müssen. Eigentlich wollte ich nochmal nachfragen, habe es aber doch noch nicht getan. Wer kennt sich mit dieser Methode aus? Wurden die Knorpel doch nicht ausgehöhlt oder gehört die Trennung vom Brustbein dazu? Ich weiß, es ist sehr speziell, aber es interessiert mich einfach.
weiblich, 43 J.
Nuss-OP (modifiziert) 17.02.15 Dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg

annaj

Dr. Lützenberg hat bei mir auch einige rippen/knorpel durchtrennen müssen, wegen starken asymmetrischen Befund und unflexibilität. Bei tb und kb sind knorpel oft zu lang gewachsen, deswegen kann es sinn machen, tatsächlich etwas davon zu entfernen. Sonst ist es viel besser, bei starke Befunde knorpel nur auszukerben. Am besten, wenn möglich, macht man nichts in diese art, sondern arbeitet nur mit die stäbe.

So habe ich das ganze verstanden, bitte habt Verständnis wenn ich mich irre, und korrigiere mich gern.... :)
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.