TB-OP nach Nuss, Magdeburg, männlich, 30 Jahre

Begonnen von starfox, 14. Juli 2019, 17:53:31

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starfox

Hallo!

Hier ist nun mein Erfahrungsbericht rund um die OP meiner TB in Magdeburg.
Ich war von Ende Juni bis Anfang Juli in Magdeburg und befinde mich bereits seit einigen Tagen wieder zuhause, aber alles der Reihe nach.

Mein Bericht ist gegliedert in zwei Teile:

- Teil 1: Vorgeschichte / Der Weg zur OP
- Teil 2: OP



Teil 1: Vorgeschichte / Der Weg zur OP

Person
Männlich
30
TB seit Pubertät
Haller Index 4,4

Vorgeschichte
Wirklich bewusst geworden ist mir die TB schon vor vielen Jahren, so etwa mit 17/18. Ich hatte allerdings nie wirklich spürbare Probleme damit, bzw. Probleme, die ich damit in Verbindung gebracht hätte.
Erst vor etwa 2 Jahren habe ich dann angefangen, aktiv und regelmäßig Sport zu betreiben. Habe mich dann ausgerechnet fürs Schwimmen entschieden. Angenehm war das am Anfang natürlich nicht, aus optischer Sicht betrachtet. Ich habe dann allerdings recht schnell gemerkt dass sich im Schwimmbad jede Menge Menschen mit den verschiedensten körperlichen Eigenschaften und Merkmalen rumtreiben und habe das optische Thema dann auch im Laufe der Zeit einigermaßen abgehakt für mich. Klar, ab und zu hat es mich natürlich doch schon mal gestört.

Probleme
Die Monate vergingen, meine Schwimmtechnik wurde besser, meine Ausdauer jedoch nicht.
Ich war mehrmals pro Woche trainieren, getan hat sich, abgesehen von einer kleinen Ausdauersteigerung in den ersten paar Wochen, nichts. Praktisch konnte ich gerade mal zwei Bahnen am Stück schwimmen, ohne Pause. Im letzten halben Jahr vor der OP hat meine Ausdauer noch mehr nachgelassen, so dass ich mich irgendwann auf lediglich eine Bahn beschränken musste.
Auch im Alltag habe ich die mangelnde Ausdauer zusehends bemerkt, vor allem natürlich beim Treppensteigen oder auch bei schnelleren Spaziergängen. Hoher Puls, schnell am Schwitzen bei kleineren Anstrengungen.

Weg zur OP
Vor einem Jahr habe ich mich dann dazu entschlossen einen Arzt aufzusuchen. Der erste Besuch war jedoch direkt ernüchternd. Ich beschrieb die Probleme mit meiner Ausdauer und erwähnte den möglichen Zusammenhang mit der TB, eine Vermutung meinerseits. Die Antwort kam schnell und prompt, es hieß man kann da nichts machen.
Nächste Station war der Kardiologe, dort wurde im Ultraschall eine mögliche Insuffizienz der linken Herzkammer diagnostiziert. Daraufhin folgte ein Kardio MRT mit Adenosin (Stress/Belastungstest). Die MRT Bilder bestätigten den ursprünglichen Verdacht jedoch nicht, woraufhin ich mit der Diagnose eines gesunden Herzens entlassen wurde.
Mit diesen MRT Bildern bin ich dann (mittlerweile war es kurz vor Weihnachten) zu einem Termin nach Magdeburg gefahren. Im Laufe des Sommers hatte ich das TB Forum entdeckt und somit natürlich auch von Dr. Lützenberg erfahren).
Den üblichen Meinungen zu Dr. Lützenberg kann ich mich hier nur anschließen. Selten (genauer gesagt noch nie) habe ich so einen ruhigen, sympathischen und kompetenten Arzt erlebt.
Mein Befund sei ein mittlerer Befund, Haller Index 4,4, und genau dadurch sei das Herz, genauer gesagt rechter Vorhof / rechte Herzkammer komprimiert und das Herz hätte nicht genug Platz um wirklich effektiv pumpen zu können.
Dr. Lützenberg hat mir anschließend noch das OP Verfahren sowie die Risiken erklärt, nächster Schritt war dann die Kostenübernahme durch die KK.

Kostenübernahme / KK
Ich habe dann, mit Lützenbergs Bericht in der Tasche, nochmal meinen Kardiologen aufgesucht. Der war ganz erstaunt über die Diagnose, hat mir aber anstandslos einen zusätzlichen Arztbericht geschrieben, welcher die Diagnose unterstütze.
Die zwei Berichte habe ich, zusammen mit den MRT Aufnahmen und einem LuFu Test, bei der KK eingereicht. Nach ein paar Wochen musste ich Fotos nachreichen. Wiederrum ein paar Wochen später kam dann auch direkt die Zusage. Unglaublich, hatte ich aufgrund der KK Geschichten nicht wirklich damit gerechnet.
Also nochmal Dr. Lützenberg besucht und direkt einen OP Termin für Ende Juni vereinbart.



Teil 2: OP


Tag -1, Einweisung
Vormittags formelle Aufnahme
Mittags Voruntersuchungen: EKG, LuFu, Röntgen, Narkosegespräch, Blutabnahme
Nachmittags/abends: Freizeit, später noch duschen mit einem dekontaminierenden Gel und ab ins Bett.

Tag 0, OP / ITS
Die OP war angesetzt für 8 Uhr, aufstehen also um 6:30. Seit Mitternacht nüchtern, also weder essen noch trinken. Zur Beruhigung gab es eine Tablette, dann noch das OP Hemd sowie ein Paar Thrombosestrümpfe anziehen. Kurze Zeit später gings auch schon los, ab in den OP Saal. Dort angekommen kurzer Smalltalk mit der Narkoseärztin, Anlegen der Kanülen an den Händen, Maske aufs Gesicht, einatmen und weg.

Aufwachen, erstmal checken, wo bin ich? Ach ja, Krankenhaus, Intensivstation. Schmerzen? Jede Menge. In Ruhe einigermaßen ok, bewegen nicht wirklich möglich. Um mich herum mehrere Menschen, jemand reicht mir direkt einen Spiegel. Bin aber noch viel zu matschig im Hirn um auch wirklich was darin erkennen zu können. Es ist gerade mal halb zehn, die OP hat nur eine Stunde gedauert. Keine Rippenknorpelresektion nötig, Pflaster sehe sich nur seitlich.
An dem Tag haben weder Zeit noch Tag und Nacht eine wirkliche Rolle gespielt. Die Schmerzen konnte ich soweit ganz gut mit der PCA Pumpe selbst regulieren, zu trinken bekam ich durch einen Strohhalm, um selber zu trinken waren die Schmerzen zu groß. Schwestern und Pfleger waren alle super lieb, haben mich regelmäßig versorgt. Abends wurde mal das Radio angestellt, das war ne super Ablenkung. Geschlafen habe ich nachts wenig. Im Nachhinein betrachtet wirkt die ITS Zeit insgesamt doch sehr verworren / matschig.

Tag 1, erster Tag auf der Normalstation
Morgens wurde ich dann abgeholt und auf die reguläre Station gebracht. Der Tag verlief ähnlich, ich habe oft den Rufknopf betätigt, sei es wegen Schmerzmittel, Wasser nachfüllen oder der Höhenverstellung des Kopfteils.
Im Laufe des Tages kam Dr. Lützenberg mehrmals vorbei, beim ersten Besuch hatte er ein neues Röntgenbild dabei. Darauf zu sehen zwei Bügel und ein Stabilisator links.
Hunger hatte ich gar nicht. Gegen Ende des Tages haben sich dann die Schmerzen und das Genervt vom ans Bett gefesselt sein (dank Drainagen und Blasenkatheter) abgewechselt.
Insgesamt war ich sehr kurzatmig, ich musste teilweise nach jedem Wort Luft holen.
Schlaf war wenig, schlecht und schmerzhaft.

Tag 2
Morgens war direkt Visite, super Sache. Man liegt halbnackt im Bett, fühlt sich mies und das ganze Zimmer ist voll mit Ã,,rzten. Unangenehm. Naja, vormittags kam dann Dr. Lützenberg (er hat echt oft vorbeigeschaut, täglich mehrmals) und hat mich von den Drainagen befreit, anschließend wurde der Blasenkatheter gezogen. Tatsächlich fand ich beides weniger schmerzhaft als gedacht, ist echt keine große Sache. Aber endlich war ich befreit, das war mental ein wichtiger Moment!
Kurz darauf kam auch die Physiotherapeutin inkl Schwestern und ich durfte mich das erste Mal aufrichten und auch, mit Hilfe, zur Tür und zurück gehen. Hab alles doppelt gesehen und war extrem wacklig auf den Beinen, aber es hat funktioniert. Habe dann auch direkt das Mittagessen am Tisch eingenommen und immerhin die Hälfte geschafft. Ab diesem Zeitpunkt ging es dann auch schon spürbar bergauf, hab dann nachmittags viel geschlafen, aber bereits am Abend noch eine kleine Runde über die Station gedreht (zusammen mit meinem Zimmerkollegen).
Nachts wieder wenig geschlafen, die Bügel haben richtig schmerzhaft „gebrannt“, hab zusätzlich Schmerzmittel gefordert, dann gings einigermaßen.
Ab Tag 2 wurde auch meine PCA Pumpe entfernt und meine Medikation wurde umgestellt auf Tilidin und Ibuprofen 600, alle 8h jeweils, aber um 4h versetzt, also alle 4h eine Tablette.

Tag 3
An dem Tag habe ich von OP Hemd auf eigene Kleidung gewechselt: kurze Hose und großes Hemd bzw. ich wurde regelrecht dazu gezwungen. Wollte zuerst gar nicht wechseln weil das OP Hemd schön locker und luftig war. Was man aber nicht unterschätzen darf ist die psychische Wirkung, der Wechsel auf eigene Alltagskleidung bringt einen direkt voran, einfach ein Stück weit weg von der OP hin zur Normalität.
Hab dann am Tisch gefrühstückt und direkt erstmal eine Runde über die Station gedreht. Den restlichen Tag verbracht mit viel Routinen, mehreren regelmäßigen (Schlaf)Pausen und auch kleineren Runden zu Fuß. Schmerzen hielten sich in Grenzen, solange ich mich nicht über meinen maximalen Bewegungsradius hinaus bewegt habe. Alle anderen Bewegungen langsam und kontrolliert ausgeführt.

Tag 4
Ab Samstag war ich dann schon deutlich fitter, und das Krankenhausleben hat schon ein wenig Spaß gemacht. Auch die Kurzatmigkeit hatte sich schon deutlich verbessert, ich konnte mittlerweile - zumindest in Ruhe - wieder ganz normal reden. Das Mittagessen hat richtig gut geschmeckt, ich bin viel rumgelaufen, auf Station, weiter hinaus habe ich mich noch nicht getraut. Nachmittags kam der erste Besuch mit verschiedenen Mitbringseln im Gepäck, z.B. Hausschuhe und Waschlappen. Falls wer von euch demnächst dran ist, vergesst solche (vermeintlich logischen) Gegenstände nicht! Schuhe, in die man leicht rein und wieder rauskommt (ohne sich bücken zu müssen) oder Waschutensilien erleichtern das Leben im KH schon wesentlich! Richtig duschen durfte ich dann nämlich erst ab Tag 6. Die Schmerzen waren eigentlich ganz okay, aushaltbar. Bei zu langen Gehstrecken haben die Bügel aber ziemlich schnell angefangen zu meckern und ihren Tribut in Form einer Bettpause gefordert.

Tag 5
Heißer Tag mit bis zu 38 Grad. Vormittags beim Röntgen gewesen (der Keller ist zum Glück klimatisiert, die Station leider nicht), nachmittags dann das erste Mal im Kiosk einkaufen gewesen und abends draußen vor den Haupteingang getraut. Endlich frische Luft schnuppern nach fünf Tagen! Sonst nichts besonderes.

Restlichen Tage
Viel rumgelaufen, viele Pausen gemacht. Besuche. Früh schlafen gegangen.

Tag 8, Entlassung
Der Entlassungstag war anstrengend, ich hatte mehre Stunden Zugfahrt vor mir. Still sitzen war nicht wirklich möglich, bin ständig aufgestanden oder habe meine Sitzposition irgendwie verändert.


Aufenthalt zuhause
Mittlerweile bin ich seit 10 Tagen zuhause. Ich nehme noch regelmäßig Schmerzmittel, spüre zwar regelmäßiges Stechen, Ziehen, Brennen etc, ist aber alles soweit okay. Gehe mehrmals pro Tag etwas spazieren, sonst gönne ich mir viel Ruhe, TV, lesen, dies das.
Insgesamt geht es es bergauf, Ich spüre nahezu jeden Tag eine Verbesserung. Schlafen (auf dem Rücken natürlich) klappt prima, ich werde nur wenige Male pro Nacht kurz wach. Rückenschmerzen, wie es wohl bei einigen der Fall ist, habe ich keine, zumindest nicht im Schlaf. Eher dann tagsüber, wenn ich mich zu lange in einer Position befinde. Da muss ich momentan noch viel hin und her wechseln, weder Stehen, Sitzen oder Gehen klappt lange.



Spürbare Veränderungen
Trotz der Post OP Schwäche und des niedrigen Lungenvolumens meine ich doch bereits eine positive Ã,,nderung in Form einer besseren Regeneration zu spüren. Nach einem Spaziergang mit bspw. einem kleinen Anstieg fährt der Puls viel schneller wieder runter und ich fühle mich grundsätzlich besser als es bei einem vergleichbaren Spaziergang vor der OP der Fall war.




Das wars erstmal soweit, ich werde weiter berichten.


annaj

Schöner Bericht! Wie geht es dir jetzt? Wünsche dir weiterhin gute Genesung!
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

starfox

Soo, Update nach 8 Wochen:

Bin gerade auf dem Rückweg aus Magdeburg, war da zur Nachuntersuchung. Soweit sieht alles super aus, auch auf dem Röntgenbild ist alles an der richtigen Stelle.
Nächste Untersuchung ist dann im Frühjahr.

Wie gehts mir mittlerweile so? Ich mache seit Wochen verschiedene Ausflüge mit viel spazieren gehen, auch schon kräftig bergauf. Es ist durchaus sehr anstrengend, aber ich merke schon deutlich dass mein Herz besser pumpen kann, ich komme auch viel schnell wieder runter. Fühlt sich echt geil an :)
Ich war auch schon wieder im Schwimmbad und bin mehrere Bahnen geschwommen. Auch das geht schon nicht schlecht, vor allem aber bei der Armbewegung muss ich noch vorsichtig sein, die Bügel spüre ich da doch noch sehr deutlich.

Ja, was sonst? Die Rückenschmerzen sind nach wie vor da, wenn ich zu mich zu lange in einer Position befinde. Geht aber. Auch einen Rucksack mit mehreren Kilos kann ich tragen, nicht dauerhaft, aber für die Dauer einer Zugfahrt gehts. Auto fahren, bzw ins Auto einsteigen klappt auch wieder. T-Shirts kann ich tragen, das ging die ersten Wochen so gar nicht. Die Bewegungen insgesamt werden wieder flüssiger, ich muss nicht mehr bei jeder Kleinigkeit nachdenken sondern kann mich wieder normal bewegen.


starfox

So, Zeit für ein Update.

Die OP ist jetzt ein halbes Jahr her, insgesamt gehts mir mittlerweile sehr gut, mit leichten Einschränkungen. Ich mache schon seit längerem wieder Sport, meine Ausdauer ist um ein Vielfaches gestiegen, und auch die Regeneration geht viel schneller von statten als früher.  :)
Wenn ich mal nicht ausreichend auf meine Haltung achte oder mich etwas zu sehr bücke/krümme, rächt sich das schon mal gegen Abend, leichtes Stechen/Drücken etc. Nach einer Nacht Schlaf sind die Schmerzen aber wieder komplett weg.

Die linke Seite mit Stabilisator ist komplett schmerzfrei, die rechte Seite ohne Stabilisator macht leider noch ab und zu leichte Probleme.
Niesen und Husten ist leider noch deutlich spürbar bzw. schmerzhaft.

starfox

Update, Mai 2020


Mir gehts mittlerweile sehr gut, bis auf leichte Einschränkungen. Mal stichts, mal ziehts, aber der Alltag läuft soweit super. Ich muss natürlich immer auf meine Haltung achten, auch Rotationen im Oberkörper gilt es vorsichtig auszuführen. Aber solange ich mich normal bewege, habe ich keinerlei Probleme.
Sport klappt auch super, ich gehe grundsätzlich regelmäßig schwimmen (bzw. aufgrund aktueller Lage leider nicht).
Selbst die Killer wie Niesen oder Husten sind einigermaßen okay mittlerweile. Ich spüre die Bügel natürlich jedes Mal, aber das sind maximal leichte Schmerzen, und selbst die sind nach ein paar Sekunden wieder weg.

Ach, und auch mit der Optik bin ich nach wie vor super zufrieden.

Fazit: Soweit läuft alles geil soweit.

sidewinda323

Als du nach der OP zu hause angekommen bist, wie hoch konntest du deine Arme heben? Ganz normal wie vorher, oder so gut wie garnicht??? Welche Schmerzmittel hattest du für zu hause bekommen? Wann konntest du wieder arbeiten gehen?

starfox

In der ersten Zeit zuhause nach der OP konnte ich meine Arme maximal gerade nach vorne strecken, mehr nicht. Mit jeder nachfolgenden Woche etwas mehr. Insgesamt hat das schon so 3-4 Monate gedauert bis ich meine Arme wieder komplett (mit durchgestreckten Ellbogen) nach oben strecken konnte.

Schmerzmitteldosis hatte ich zuhause dieselbe wie im Krankenhaus, Tillidin kombiniert mit 600 Ibuprofen. Abwechselnd alle 4h. Nach 3 Wochen habe ich angefangen, Tillidin langsam abzusetzen. Aber bloß nicht von heute auf morgen absetzen, das sorgt für richtige Entzugserscheinungen. Heißt, so alle 10 Tage habe ich meine Dosis um eine Tablette (pro Tag) reduziert. Nach so 6 Wochen habe ich dann nur noch ab und zu mal ne Ibuprofen genommen.

Zur Arbeit gegangen bin ich dann wieder nach 10 Wochen.

Lotti74

Vielen Dank dass Du auch deutlich nach der OP beschreibst wie es Dir geht. Ich zweifle momentan ob etwas besser werden kann, da macht Dein Bericht Mut. Weiterhin alles Gute!