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Allgemeines => Allgemeine Themen => Thema gestartet von: sebbi am 22. Februar 2004, 20:29:16

Titel: Wie sieht der balauf in Berlin Buch aus???
Beitrag von: sebbi am 22. Februar 2004, 20:29:16
hallo. habe mal eine bitte an die leute die in berlin buch schon operiert wurden. wie läuft das da ab wenn man da ankommt??? was machen die alles nach der op???? etc.
Titel: Replying to Topic 'Wie sieht der balauf in Berlin Buch aus??
Beitrag von: Marie am 23. Februar 2004, 10:30:17
Hallo Sebbi,

- Aufnahme auf der Station- Einweisung dabeihaben+ KK-Karte
- Zimmer beziehen
- Untersuchungen
- Atemschulung durch Physiotherapeutin
- Gespräch mit Narkosearzt- OP Vorbereitung
- Am OP Tag darfst Du fasten , kriegst was zur Vorbereitung und wirst in den OP gebracht
- Nach der OP ca. 5 Tage auf der Intensivstation wo Du rund um die Uhr betreut wirst.
- Physiotherapeuten kommen bereits am 1. Tag nach der OP
- wichtig sind die Atemübungen, die Du regelmäßig machen musst- geht aber ganz gut da Du schmerzfrei gehalten wirst
-Auf der normalen Station wirst Du dann ebenfalls rund um die Uhr betreut. Die Schwestern und Ã,,rzte sind sehr nett und immer für dich da wenn was ist.
- Wenn die Drainagen gezogen sind kannst Du Dich frei bewegen- wenn Du willst auch rund ums Haus spazieren gehen, da ist ein schöner Park rundum
- Aber wie gesagt wichtig- ATEMÃœBUNGEN machen.
Wann bist Du denn in Berlin?
Machs gut
Marie
Titel: Replying to Topic 'Wie sieht der balauf in Berlin Buch aus??
Beitrag von: sebbi am 23. Februar 2004, 13:23:29
hi. ich muss am 1 märz da sein. habe irgend wie voll keine lust auf so lange intensiv. wie lange hast du drinn gelegen???
Titel: Replying to Topic 'Wie sieht der balauf in Berlin Buch aus??
Beitrag von: Anonymous am 23. Februar 2004, 13:43:42
vier Tage
Gruß Jürgen
Titel: Replying to Topic 'Wie sieht der balauf in Berlin Buch aus??
Beitrag von: Sascha am 25. Februar 2004, 16:11:08
komisch in hannover (nuss) lag ich 1 tag auf der intensiv.
in erlangen (ravitch) 15 minuten wenns hochkommt.
warum solange in berlin? kann doch eigentlich gar nicht sein.

grüße
sascha