Trichterbrustforum.de

Allgemeines => Allgemeine Themen => Thema gestartet von: tomsschulte am 22. Mai 2013, 20:29:24

Titel: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 22. Mai 2013, 20:29:24
Hallo liebe Community,

ich bin nach 10 Tagen wieder aus dem Urlaub zurück.


Eine der Sekretärinnen von der Charite Berlin hat mir gesagt, dass Dr. Lützenberg Ende Mai die Charite verlässt und es wohl keinen Nachfolger an der Charite geben wird, der die Trichterbrust-OPs dann dort durchführt.

Weiss jemand, zu welcher Klinik Dr. Lützenberg wechselt? Vielleicht liegt die neue Klinik ja näher am Ruhrgebiet, das wäre ja praktisch. Und weiss jemand, ob er weiterhin auch an der neuen Klinik dann nach der Nuss-Technik Trichterbrust-OPs durchführen wird?

Das wäre sehr nett zu erfahren, weiss bestimmt jemand hier.

Ich freu mich wieder hier zu sein.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: annaj am 22. Mai 2013, 21:29:35
ja das stimmt, aber es ist noch nicht offiziell wohin. Ich weiss es zwar, werde aber noch nichts verraten... ab ersten juli beginnt die neue stelle, ich denke es wird in ein paar wochen offiziell werden.

Er wird naturlich weiterhin trichter- (nach nuss) und kielbrüste operieren. In der neue klinik werden bessere möglichkeiten geben, auch plastisch zu arbeiten, tolle mitarbeiter werden vorhanden sein... ich freue mich riesig, für trichterbrustkorrekturen (und kiel-) werden die patienten noch mehr möglichkeiten haben.

Wir freuen uns auch das du wieder da bist  ;)
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: mike120379 am 22. Mai 2013, 21:39:15
Der Wechsel war ja schon Anfang April bekannt. Das es nun doch so schnell ging ist schade, da ich am 06.06. eigentlich einen Termin habe :-/

Edit: Wie annaj schon geschrieben hat, wechselt Dr. Lützenberg erst zu Ende Juni nach...  Da der Thread aber mal wieder die übliche Wendung in Richtung Nonsens genommen hat, füge ich die Info mal hier oben im Post ein.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 22. Mai 2013, 21:45:53
wie geht's dir mike? ich hoffe mal, dass du wieder 2 bügel bekommst, weil mit 1 bügel kann die trichterbrust auf dauer ja nicht komplett entfernt werden? oder wie geht es bei dir nun weiter? tut mir leid für dich, dass du da solche Entzündungen und Rötungen im Oberkörper hattest durch die bügel.


weiss jemand, zu welcher Klinik der dr. lützenberg wechselt? das wäre wunderschön zu wissen.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: annaj am 22. Mai 2013, 23:23:28
mike: das ändert ja nichts, am 6 juni ist er noch in der Charité.
tom: hab ein bisschen geduld...
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 22. Mai 2013, 23:38:49
Ich will auf keinen Fall, dass hier jemand ihm anvertraute Geheimnisse ausplaudert, aber kann mir jemand sagen, warum das überhaupt noch als Geheimnis behandelt wird?

@tom:
Hast du denn nicht die Sekretärin gefragt, wohin er wechselt? Und was war die Antwort?

Und hat sie tatsächlich gesagt, dass er die Charité Ende Mai verlässt oder hast du das nur indirekt aus der Antwort geschlossen, bspw. daraus, dass für ab Ende Mai keine neuen Termine (für neue Patienten) mehr vergeben werden?

@annaj:
Dass er am 6. Juni noch in der Charité ist, ist das eine aktuelle Info?
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 22. Mai 2013, 23:50:33
Die Sekretärin meinte, er hat es ihr nicht erzählt, wohin er wechselt. und ich soll ihm eine E-Mail schreiben. das habe ich auch vorhin gemacht, mal schauen, ob es eine antwort kommt.

und wenn ich nach einiger zeit keine antwort von ihm bekommen habe, meinte die sekretärin, soll ich sie nochmal anrufen. aber ich würde es gerne hier erfahren, und mir den anruf bei ihr sparen können, weil ich werde bestimmt nur die antwort von ihr bekommen, dass er ihr es ihr nach wie vor nicht erzählt hat, zu welcher Klinik er wechselt.
und die sekretärin meinte, ende des monats verlässt er die charite. und ich habe sie diesen Monat angerufen, nachdem ich im Urlaub war, muss nach dem 12. mai 2013 gewesen sein, als ich sie anrief.

ich hoffe mal, dass an der neuen Klinik die rezidivgefahr oder teilrezidivgefahr nach bügelentnahme vermindert werden kann. das wäre wunderschön, denn ein resttrichter möchte ich nicht bekommen. das muss man verhindern können, zumindest mit hoher Sicherheit muss man das verhindern können.
ich dachte mir, da ich schon 30 bin, müsste mein Brustkorb doch schon fester sein, und somit müsste die rezidivgefahr bei mir doch geringer sein, oder? auch wenn mein Brustkorb für mein alter noch relativ beweglich ist, wie jeder Arzt und Physiotherapeut und osteopath bisher sagte.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: annaj am 23. Mai 2013, 00:00:19
dr. Lützenberg meinte keiner weiss wohin er geht in der Charité, grund ist weil verträge noch nicht abgeschlossen sei mit der neue klinik. Wenn jemand weiss, wird geplaudert.
Wenn Mike ein termin am 6. juni in der Charité hat, und keine nachricht bekommen hat das es änderung gibt, kann man doch davon ausgehen das er noch da ist. Er würde keiner vor der tür stehen lassen denke ich.

Es gibt keine rezidiv fälle bei dr. Lützenbergs patienten, woher hast du das denn gehört?
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 00:37:30

ex.pectus meinte vor kurzem, es könnte sein, dass 100 % der Patienten von dr. lützenberg unzufrieden sind, weil bei vielen ein trichter wieder entsteht, aber dr. lützenberg es als erfolg ansieht, weil die trichter nur minimal wieder auftauchen.
so habe ich es zumindest in Erinnerung, dass er es so sagte, aber ich lasse mich gerne korrigieren, wenn er es anders gesagt hat.
ex.pectus meinte zwar auch, dass diese Schilderung von ihm wohl übertrieben ist, aber so ähnlich könnte es sein. so habe ich es verstanden. ich weiss aber nicht mehr, wo diese sätze von ex.pectus hier im Forum stehen. vielleicht kann er selber ja etwas dazu sagen.

etwas was nur sein kann und nicht so ist, ist immer nur hässlich und widerlich verunsichernd. dann lieber gar nichts schreiben, bevor ich oder andere nur noch mehr entmutigt und verunsichert werden.

hoffentlich bleibt er an einer Klinik in Deutschland und geht nicht ins Ausland, das wäre blöd, weil das wäre weiter zu fahren und die krankenkasse würde wahrscheinlich die kosten für eine OP im Ausland nicht übernehmen. ich meine nicht die Reisekosten, die wären bestimmt nicht so schlimm, aber die kostenübernahme für die OP wäre vielleicht nicht vorhanden.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: florian1992 am 23. Mai 2013, 01:05:23
 ;)Lustig zu lesen ! Leute es gibt noch genügend gute ärzte in deutschland die eine trichterbrust operrieren. Ich hatte auch zweifel mich in freiburg operrieren zu lassen und sehe mir gehts gut. Und der arzt Operriert seid 20 Jahre und noch nie sei bei ihm eine trichterbrust wieder eingefallen.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 23. Mai 2013, 10:39:32
Tom schreibt von Rezidivgefahr bzw. Teilrezidivgefahr, die vermindert werden soll, weil er keinen Resttrichter bekommen will.

Anna antwortet daraufhin, dass es keine Rezidivfälle bei Patienten von Dr. Lützenberg gibt.

Ich weiß natürlich nicht, wie Anna das genau gemeint hat, da es inhaltlich etwas ungenau ist (das ist natürlich kein Vorwurf oder so). Ich vermute mal, dass Anna damit sagen wollte, dass es bisher keine Rezidive bei ihm gab und es auch keinen Grund gibt, dass das nicht so bleibt.

Damit wird die Rezidivgefahr bei ihm aber noch nicht ausgeschlossen. Und es wird einem auch nicht garantiert, dass es bei ihm keine Rezidive geben wird.

Und das reicht dir Tom offenbar noch nicht. Es reicht nicht, dass es keinen vernünftigen Grund gibt, sich wegen einer Rezidivgefahr sorgen zu machen. Du bist erst zufrieden, wenn es gar keine Rezidivgefahr bzw. ein Rezidivrisiko gibt?

Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 11:01:23
wenn es keinen grund gibt, sich sorgen zu machen, ist doch wunderbar. dann bin ich ja zufrieden und froh.

natürlich kann es immer passieren, dass ich der 1. rezidivfall bei ihm wäre. aber wenn er schon sagen wir mal 2000 Trichterbrüste operiert hat oder auch 500 oder wieviel auch immer, wieso sollte ich dann der 1. fall sein? macht kein sinn erstmal.

also einfach nicht erwähnen, dass es passieren kann, sowas verunsichert dann nur.
klar kann es theoretisch passieren, aber das ist doch sowieso klar. weitere aktive Erwähnungen verunsichern dann nur, und Verunsicherung kann ich bei einer OP nicht gebrauchen.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 23. Mai 2013, 14:51:10
Gut, dass du nochmal mitgeteilt hast, was du gebrauchen kannst und was nicht. Dass du nicht verunsichert werden willst, ist verständlich. Dass dafür auf die Erwähnung von Informationen, Fakten, Wahrheiten, Realitäten verzichtet werden soll, ist natürlich indiskutabel.

Tom, sind die Fakten, die zu den Rezidiven bisher bekannt sind, ein Grund verunsichert zu sein oder sind die bekannten Fakten kein Grund?
Wenn nein, wieso verunsichert es dich dann, wenn dir diese Fakten immer mal wieder in der ein oder anderen Form über den Weg laufen? Ich verstehe durchaus, dass das für dich ein Problem ist. Aber das eigentliche Problem sind ja nicht die Fakten oder die Rezidivgefahr, sondern dein Umgang damit. Scheint mir also so ähnlich zu sein, wie bspw. extreme Platzangst, extreme Höhenangst etc.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 14:58:11
Fakten und Realitäten sind immer wichtig. Ich habe auch nie gesagt, dass ich Fakten oder Realitäten nicht hören will. Die will ich immer hören. Man muss immer der Realität ins Auge schauen.

Klar ist das alles verunsichernd, aber ein gewisses Risiko besteht immer. Ich kann nur hoffen, dass es alles gut gehen wird, mehr kann ich nicht tun. Und mich so verhalten, wie es die Ã,,rzte nach der OP vorschreiben, also kein Kontaktsport für einige Zeit, und andere Dinge auch vermeiden.


Ich habe am 07.06. einen kardiologen-termin nochmal, also endlich bei einem richtigen Kardiologen, da findet man hoffentlich etwas verwertbares für die Begründung des Widerspruchs. Ich habe den Widerspruch zur Kasse geschickt, nun fehlt noch die Widerspruchsbegründung. Die habe ich hoffentlich dann wenige Tage nach dem 07.06. als Gutachten hier liegen und kann diese dann zur Kasse schicken. Die schicken es dann zum MDK wieder zur Prüfung und dann kann man hoffen und beten, dass der Antrag dann endlich genehmigt wird.
Oder ich kann zum Dr. Dichmann gehen und dort nach einem Gutachten fragen, dass jedoch könnte nicht so gut verlaufen, denn der Kardiologe kann sich ja mit dem Dichmann kurzschliessen und beide zusammen können zum Gutachten beisteuern, so dass die Chance, dass der Antrag diesmal durchkommt, höher ist. Wenn es eine Möglichkeit geben kann, würde ich mich freuen, davon zu hören. Bin ja für Vorschläge offen immer.


Habe nach wie vor immer wieder den Elefanten auf der Brust, zu unterschiedlichen Zeiten, schon unangenehm diese Luftnot, also besser gesagt, einfach das Gefühl schwer atmen zu können, als wäre der ganze Brustkorb statt aus Knorpel aus Knochen gemacht, als müsste ich gegen einen grossen Widerstand atmen. Als müsste ich unheimlich viel Kraft aufbringen, um den Brustkorb zu atmen zu bewegen.
Komisch alles, habe ich erst wenige Monate. Und beim Zähneputzen ist es oft auch mies, immer wenn ich den Mund schliesse, tritt das immer wieder auf. Die Nase ist so frei wie früher.
Das tritt ja auch nicht immer auf, nur zwischendurch mal.


Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: florian1992 am 23. Mai 2013, 16:02:06
Zitat von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 14:58:11


Ich habe am 07.06. einen kardiologen-termin nochmal, also endlich bei einem richtigen Kardiologen, da findet man hoffentlich etwas verwertbares für die Begründung des Widerspruchs. Ich habe den Widerspruch zur Kasse geschickt, nun fehlt noch die Widerspruchsbegründung. Die habe ich hoffentlich dann wenige Tage nach dem 07.06. als Gutachten hier liegen und kann diese dann zur Kasse schicken. Die schicken es dann zum MDK wieder zur Prüfung und dann kann man hoffen und beten, dass der Antrag dann endlich genehmigt wird.




Wieso wurdest dein antrag nicht angenommen? Ich finde deine trichterbrust ist schon sehr ausgeprägt, sah so ähnlich wie meine aus auch großflächig. Ich habe als grund einfach angegeben das ich darunter sehr leide und mich schäme vor anderen zu zeigen ,zb im schwimmbad und das ich manchmal schmerzen habe im brustkorb kann dir ja keiner nachweisen:).
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 16:16:53
Ich habe die Absage des MDK als JPG-Datei hier angehangen.

Nun muss ich eine Widerspruchsbegründung vorlegen, also wieder ein Gutachten eines Arztes, z.b. Kardiologe oder Lungenfacharzt, die darstellt, dass es medizinische Gründe gibt für die OP, dass die OP also keine Schönheits-OP ist.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: florian1992 am 23. Mai 2013, 16:25:53
Das ist ja mal ein witz hast du die bilder mitgeschickt? Hast du nicht erwähnt das du schmerzen hast? Wie sollen die weg gehen mit einem  psychologen? Jetzt must dunein grund finden warum die trichterbrust die beintrechtigt? So ein schwachsin.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 16:43:09
Ich habe das 1. Gutachten von Dr. Hecker vom Februar 2013 und die Bodyplethysmographie-Werte von Dr. Dichmann vom 28.02.2013 angehangen.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 16:44:39
Bilder habe ich nicht mitgeschickt. Schmerzen? Wann habe ich denn Schmerzen? Naja zwischendurch, aber ich weiss ja nicht, was normal ist an Schmerzen bei körperlicher Anstrengung, und was von der Trichterbrust kommt. Zum Psychologen will ich ja gar nicht, das würde bestimmt sowieso nicht durchkommen beim MDK, ein Gutachten von einem Psychologen.

Ja ich muss einen medizinischen Grund leider finden, wäre schön, wenn ich mir all sowas sparen könnte, aber die Krankenkasse ist ja unerbittlich.

Dabei gibt es allein solche Gründe wie stärkere Wirbelsäulenabnutzung und Verspannungen im Nacken, Rücken und Becken seit Jahren oder Jahrzehnten. Schon allein das wäre zehnfach Grund genug, um die OP zu machen. Damit ich endlich aus der Hölle von Verspannungen, Ã,,ngsten, Zwängen, Dysthymie, Wattegefühl beim Laufen raus komme.

Ich habe den Befund vom Ruhe-EKG noch angehangen.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 23. Mai 2013, 22:23:13
Zitat von: florian1992 am 23. Mai 2013, 01:05:23
;)Lustig zu lesen ! Leute es gibt noch genügend gute ärzte in deutschland die eine trichterbrust operrieren.

Solange nicht alle TB-Operateure (gleich) gut sind, stellt sich dann aber doch die Frage, wie man diese guten Ã,,rzte findet.

Zitat von: florian1992 am 23. Mai 2013, 01:05:23
Ich hatte auch zweifel mich in freiburg operrieren zu lassen und sehe mir gehts gut.

So richtig zur Nachahmung ist das aber wohl nicht zu empfehlen, oder? Sich einfach mal operieren lassen und sehen, was dabei herauskommt oder wie meinst du das? Wurde dir der Arzt von anderen empfohlen?

Zitat von: florian1992 am 23. Mai 2013, 01:05:23
Und der arzt Operriert seid 20 Jahre und noch nie sei bei ihm eine trichterbrust wieder eingefallen.

Das ist so eine Aussage, die ich etwas suspekt finde, wegen den 20 Jahren.
Ich weiß nicht genau auf welchen Zeitraum sich dagegen die Aussage von Dr. Lützenberg bezieht, aber doch wohl auf einen deutlich kürzeren Zeitraum. Und da ist es wiederum keine allzu große Kunst, mit Nuss keine Rezidive mehr zu haben. Die negativen Rezidiv-Erfahrungen mit Nuss haben seine Kollegen vorher gemacht: zu kurze Bügeltragezeiten und Entnahme vor Abschluss der Wachstumsphase. Ich gehe mal davon aus, dass das alles ist, worauf es ankommt bzw. was man als Chirurg beeinflussen kann. Das weiß man aktuell und seit einigen Jahren. Vor 20 Jahren kannte aber noch niemand die Nuss-Methode (ausser Dr. Nuss selbst; er hat diese erst 1998 erstmals veröffentlicht). Und die anderen Methoden sind ja auch nicht 100% rezidivfrei.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 22:39:34
@ex.pectus

also denkst du, wenn man diese beiden dinge beachtet, also dass man den bügel lange genug trägt, in meinem alter am besten 3-4 Jahre, dann kann nichts mehr passieren. der 2. Punkt mit der wachstumsphase ist bei mir ja schon lange abgeschlossen, jungs wachsen meist bis zum 18. Lebensjahr, da bin ich 12 jahre drüber.

aber hier sind ne menge Leute mit Rezidiven, all deren Rezidive lassen sich mit den 2 Punkten erklären? Thor1984, Patrick, tbproblem, die fallen mir spontan ein. und bestimmt noch andere mit rezidiven. und noch jemand mit einem eigenen blog, irgendwas mit greyman glaube ich heisst der blog. da hast du mir noch vor meinem Urlaub gesagt, dieser user wäre auch in diesem Forum aktiv. wie war nochmal sein nickname hier im Forum?
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 23. Mai 2013, 22:55:03
Zitat von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 22:39:34
also denkst du, wenn man diese beiden dinge beachtet, also dass man den bügel lange genug trägt, in meinem alter am besten 3-4 Jahre, dann kann nichts mehr passieren.

Nein.
Wenn man diese Dinge beachtet, dann passieren nicht mehr die Dinge, die relativ häufig zu Reziven geführt haben. D.h. wenn man diese Dinge beachtet, hat man diese Ursache für Rezidive ausgeschlossen. Es können dann immer noch genug andere Dinge passieren.

Zitat von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 22:39:34
aber hier sind ne menge Leute mit Rezidiven, all deren Rezidive lassen sich mit den 2 Punkten erklären? Thor1984, Patrick, tbproblem, die fallen mir spontan ein. und bestimmt noch andere mit rezidiven. und noch jemand mit einem eigenen blog, irgendwas mit greyman glaube ich heisst der blog. da hast du mir noch vor meinem Urlaub gesagt, dieser user wäre auch in diesem Forum aktiv. wie war nochmal sein nickname hier im Forum?

Sind das lupenreine Rezidiv-Fälle oder "nur" Fälle, bei denen irgendetwas schief gelaufen ist? Weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf, müsstest du selbst mal durchgehen.

Wenn man die mitzählen wollte, müsste man wohl auch mike120379 als Lützenberg-Patient (vorläufig) mitzählen. So ist die Angabe zur Rezidivquote von Dr. Lützenberg aber ganz offensichtlich nicht gemeint gewesen. Womit sich wieder die Frage stellt, was ist eigentlich eine Rezidiv? Und verstehen Ã,,rzte und die selbst davon betroffenen Patienten das gleiche darunter?
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 23:03:22
Für mich ist ein Rezidiv ein Fall, wo ein Resttrichter wieder aufgetaucht ist. Also ästhetisch / optisch oder funktionell wieder eine mehr oder weniger leichte Trichterbrust entstanden ist, nachdem der Bügel noch drin war oder der Bügel entfernt wurde. Was soll man sonst unter einem Rezidiv oder Teilrezidiv verstehen? Wobei Teilrezidiv bedeutet, dass die Brust wieder teilweise eingefallen ist, also wieder ein Resttrichter entstanden ist, und Rezidiv bedeutet, dass die Brust wieder fast vollständig oder vollständig eingefallen ist.
Wenn du was anderes verstehst unter Rezidiv, dann sag es ruhig. Würde mich interessieren.


Was hältst du denn von all den werten, die ich hier auf der 2. seite des threads angehangen habe als JPG-Dateien. Da waren ja einige Befunde bei.

Denkst du, es ist nötig, dass ich noch zum Kardiologen am 07.06. gehe, oder kann ich auch mit all den Befunden zum Dr. Dichmann gehen, und er soll aus all den Befunden ein Gutachten basteln, welches dann zum MDK geschickt wird.

weil ich weiss ja nichtmal, ob der Kardiologe überhaupt was findet, was man dem MDK vorlegen kann.
das wird mir langsam zu viel, das zieht sich ewig hin, und ich weiss nicht, ob die Wartezeit sich lohnt.
denn morgen ist das ja immer noch 2 Wochen hin bis zum 07.06., das habe ich irgendwie ein überflüssiges gefühl dabei, so lange noch zu warten.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 25. Mai 2013, 00:08:58
Zitat von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 23:03:22
Wenn du was anderes verstehst unter Rezidiv, dann sag es ruhig. Würde mich interessieren.

Mal abgesehen von der akademischen Frage, wie man Rezidive definiert: hast du den Eindruck, dass Ã,,rzte und Patienten das OP-Ergebnis mit den gleichen Augen beurteilen, die gleichen Maßstäbe anlegen?

Ich habe den Eindruck nicht. Und deshalb müsste man, wenn man schreibt "bei Dr. X gibt es keine Rezidive" dazusagen, ob das die Sicht des Arztes oder die Sicht der Patienten ist.

In der von mir schon desöfteren erwähnten Dissertation geht es zwar nicht um die Nuss-Methode sondern um die MEK-/Erlanger-Methode, aber dort sieht man diesen Unterschied sehr schön. Soll es diesen Unterschied bei der Nuss-Methode nicht geben? Vielleicht ist der Unterschied nicht mehr so groß, aber das wäre nur eine Vermutung.

Zitat von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 23:03:22
Was hältst du denn von all den werten, die ich hier auf der 2. seite des threads angehangen habe als JPG-Dateien. Da waren ja einige Befunde bei.

Da ist doch inhaltlich nichts neues dabei. Du kannst dir ja nochmal durchlesen, was alles dazu schon in anderen Beiträgen geschrieben wurde.

Zitat von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 23:03:22
Denkst du, es ist nötig, dass ich noch zum Kardiologen am 07.06. gehe, oder kann ich auch mit all den Befunden zum Dr. Dichmann gehen, und er soll aus all den Befunden ein Gutachten basteln, welches dann zum MDK geschickt wird.

Wie schätzt du denn selbst die Erfogsaussichten eines solchen Planes ein?
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 25. Mai 2013, 00:54:16
Am besten gehe ich am 07.06. einfach zu dem Kardiologen und lass ihn die Echokardiographie machen.

Dann werde ich sehen, was er dazu sagt, was er für Befunde findet, was er für mich tun kann.

Denn gestern am 24. Mai ging ich zu Dr. Dichmann und als ich vor der Haustür seiner Praxis stand, waren doch Zettel an der Tür, und dort stand, dass vom 17. bis einschliesslich 24. Mai wegen Fortbildung die Praxis geschlossen ist.
Ich dachte mir einfach nur, krass, da bin ich bestimmt vor einer falschen Tat bewahrt worden. Denn wer weiss wie schlecht das Gutachten von Dr. Dichmann wieder wäre, nachdem das 1. Gutachten ja schon absoluter Unsinn war.
Oder ich kann am Montag zu ihm gehen, und dort wegen dem Gutachten fragen, ob er ein Gutachten nochmal erstellt für mich.
Aber die Sache gestern hat mich einfach zum Nachdenken angeregt, ob es richtig ist, die eine Chance, die ich mit der Widerspruchsbegründung habe, zu verschwenden mit dem Dichmann-Gutachten. Denn wenn die Widerspruchsbegründung einmal geschickt wurde, dann gibt es kein zurück mehr. Und vielleicht findet der Kardiologe ja noch irgendetwas, was wirklich den MDK dazu bringt, die OP zu genehmigen. Irgendetwas, an dem der MDK nicht vorbeikommt.
Aber ich weiss es halt nicht. Ich sehe nur keine andere Möglichkeit.
Ich habe gesehen, dass es in Witten eine Begutachtungs- und Beratungsstelle des MDK gibt. Aber das dumme ist ja nur, ich muss den Widerspruch und die Widerspruchsbegründung ja zu meiner Kasse schicken, und die schicken das wieder zum MDK. Was für ein ineffizienter Unsinn, dass das erst nach Duisburg zur Fachabteilung der Kasse geschickt wird, damit die es wieder nach Witten schicken. Dabei ist der MDK nur 1.5 km von meinem Haus entfernt in etwa.
Und einfach nur so zum MDK in Witten gehen wird auch nichts bringen. Was soll ich denen sagen, die werden mich bestimmt gar nicht anhören, die Ã,,rzte sind bestimmt auch nicht immer da.


Ich hoffe mal, dass Dr. Lützenberg einfach Recht hat, wenn er sagt, dass es bei ihm keine Rezidive oder Teilrezidive gab. Ich hoffe mal, die Patienten von ihm sehen das genauso. Ich würde nur mal gerne endlich wissen, zu welcher Klinik er denn kommt. Kannst du auch per PN schicken, ich verrat es auch niemand weiter.

Der Eintrag in dem anderen Thread vorhin bezog sich also nur auf die MEK-/Erlanger-Methode? Ja das sind ja ne Menge Rezidive bei der Methode, hört sich ja schlimm an.
Welchen Unterschied meinst du genau bei der Nuss-Methode?
Es muss doch eine Möglichkeit geben, eine erneute Trichterbildung relativ sicher verhindern zu können. Man muss doch nachschauen können, bevor man den Bügel entfernt, ob der Brustkorb schon stabil genug in der neuen Form gewachsen ist, so dass er auch in der neuen Form bleiben wird. Das würde einem ermöglichen, den Bügel dann gefahrlos entfernen zu können, ohne die Gefahr zu haben, dass die Brust wieder einfällt.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 25. Mai 2013, 13:51:05
Zitat von: tomsschulte am 23. Mai 2013, 16:44:39
Schmerzen? Wann habe ich denn Schmerzen? Naja zwischendurch, aber ich weiss ja nicht, was normal ist an Schmerzen bei körperlicher Anstrengung, und was von der Trichterbrust kommt. Zum Psychologen will ich ja gar nicht, das würde bestimmt sowieso nicht durchkommen beim MDK, ein Gutachten von einem Psychologen.

Ja ich muss einen medizinischen Grund leider finden, wäre schön, wenn ich mir all sowas sparen könnte, aber die Krankenkasse ist ja unerbittlich.

Dabei gibt es allein solche Gründe wie stärkere Wirbelsäulenabnutzung und Verspannungen im Nacken, Rücken und Becken seit Jahren oder Jahrzehnten. Schon allein das wäre zehnfach Grund genug, um die OP zu machen. Damit ich endlich aus der Hölle von Verspannungen, Ã,,ngsten, Zwängen, Dysthymie, Wattegefühl beim Laufen raus komme.

Ich habe den Befund vom Ruhe-EKG noch angehangen.

Ich finde das oben zitierte und auch das, was du zum Widerspruchsverfahren/MDK zuletzt geschrieben hast, unlogisch, unvernünftig, nicht zielführund, keinen hilfreichen Lösungsansatz etc.

Schmerzen:

Also bei den Schmerzen weißt du nicht, ob die von der TB kommen. Und das ist dann dein Grund, Schmerzen erst gar nicht als Grund für die OP geltend zu machen? Grund für die OP sollen vielmehr Verspannungen und Wirbelsäulenabnutzung sein.

Was verstehst du denn bitte unter Verspannungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Verspannung) bzw. Hölle von Verspannungen, ...? Scheinbar nichts, was mit Schmerzen (außer zwischendurch und bei körperlicher Anstrengung) zu tun hat oder doch?

Psychologen und Ã,,rzte:

Die Frage ist doch nicht, ob ein Gutachten von einem Psychologen beim MDK durchkommt, sondern ob du mit deinem OP-Wunsch (auf Kosten der KK) beim Psychologen durchkommst. Und das kann man ganz allgemein auch auf andere Ã,,rzte übertragen: Man muss einen Arzt finden, der nicht nur nichts gegen eine TB-OP hat, sondern der Meinung ist, dass die TB-OP medizinisch indiziert ist und das auch nachvollziehbar zu Papier bringt. Wenn die medizinische Indikation nicht auf dem Blatt Papier steht, das man bei der KK bzw. dem MDK einreicht, braucht man sich nicht wundern, wenn die KK bzw. der MDK das aus dem Papier dann auch nicht herausliest. Das Problem ist dann nicht erst die KK bzw. der MDK, sondern vorher schon der "eigene" Arzt.

Und wenn Ã,,rzte und/oder Psychologen gar nicht der Meinung sind, dass eine TB-OP so eine gute Sache ist, d.h. die Lösung der Probleme des Patienten ist, dann werden sie das auch nicht zu Papier bringen (bzw. nur sehr selten oder widerwillig).

MDK/Widerspruchsverfahren:

Das Widerspruchsverfahren wird vom Patienten betrieben. Der Patient entscheidet, wie er seinen Widerspruch begründet, welche Argumente er anführt und welche nicht, welche Befunde er vorlegt und welche nicht usw. usf.
Logisch ist, dass du nur solche Befunde von Ã,,rzten vorlegen kannst, die dir zur Verfügung stehen. Vollkommen unlogisch ist, dass du alle Befunde vorlegen musst, die du hast.
(Theoretisch könnte der MDK vielleicht auch selbst Befunde beim Arzt anfordern, wenn er davon weiß und entsprechend "lange Weile hat", s.a. hier (http://www.aerztekammer-berlin.de/10arzt/30_Berufsrecht/08_Berufsrechtliches/06_Behandlung_von_Patienten_Pflichten_Empfehlungen/35_Merkblatt_Schweigepflicht.pdf). Das dürfte aber eben nur theoretische Bedeutung haben.)

Was spricht dagegen sowohl zu Dr. Dichmann zu gehen als auch zum Kardiologen und vom Ergebnis der beiden Besuche abhängig zu machen, wie du weiter vorgehst? Bspw. welche Unterlagen du dann noch einreichst.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 25. Mai 2013, 15:12:14
Hölle von Verspannungen? Das ich immer einen verspannten Nacken habe, dass ich dadurch immer ein verspannten unteren Rücken habe, und ein verspanntes Becken. Das wiederum führt zu Wattegefühl beim Laufen, zu kalten Füssen und Händen, zu kribbelnden Fingern, immer wieder sind die Finger und Füße auch blau und weiss. Und von der Verspannung habe ich auch Parästhesien. Und ich fühl mich oft instabil, als würde ich auf Eiern oder auf einem Schiff laufen. Und das alles schon Jahre oder Jahrzehnte.
Und fast immer wenn ich die Saugglocke aufsetzte (das war in der Zeit vom 14. Januar 2013 bis 03. Februar 2013), bemerkte ich schon nach 1-2 Minuten, dass sich der Nacken angenehm wie bei oder nach einer Massage anfühlte. Und die Schultern gingen das Aufsetzen der Saugglocke automatisch weiter nach hinten, so dass die Nackenmuskeln entlastet wurden. Und daher wird auch das Massage-Gefühl im Nacken beim Saugglocke-Aufsetzen gekommen sein.


Verspannungen und Wirbelsäulenabnutzung brauch ich dafür ein Gutachten von einem Orthopäden oder geht auch ein Internist oder Lungenfacharzt oder Kardiologe? Oder mein Hausarzt? Oder eine Osteopathin? Ich weiss ja nicht, ob das ausreicht, wenn es eine Osteopathin schreibt, weil sie ja keine Ã,,rztin ist.

Dr. Dichmann würde ein Gutachten schreiben, und da legt er den Fokus auf cor pulmonale, pulmonale Hypertonie, und die Lungenfunktionseinschränkung. Ausserdem hoffe ich mal, dass er noch die Verdrehung und Verkippung des Herzens und die Ruhe-Tachykardie hereinbringt in das Gutachten. Du weisst doch, er sagte, der MDK würde sich an mir vergehen, wenn die OP nicht genehmigt wird.

Am besten gehe ich zum Dichmann übermorgen, und bitte die Sprechstundenhilfen darum, dass er ein Gutachten für den MDK schreiben soll. Ich nehm alle Befunde mit, auch die Befunde von dem Internisten Dr. Patzelt. Und dann soll er aus all den Befunden ein Gutachten schreiben, und dass dann dem MDK schicken. Und zum Kardiologen brauch ich dann vielleicht nicht mehr, das werde ich dann ja sehen. Und ich denke mal, ich werde nicht direkt  mit  Dr. Dichmann sprechen können, weil ja auch noch andere Patienten dann übermorgen hat. Aber ich werde mal die Sprechstundenhilfen fragen, ob er zwischendurch mal kurz Zeit hat oder mich anrufen kann, damit wird besprechen können, was in das Gutachten reingeschrieben werden soll. Bevor er wieder Mist baut, wenn ich ihm allein die Entscheidung überlasse, was in das Gutachten kommen soll.
Wenn du weisst, wie ich besser vorgehen könnte, sag es bitte ruhig.

Könnte ich Dr. Dichmann auch bitten, statt ein Gutachten zu schreiben, erstmal bei der Krankenkasse oder dem MDK anzurufen? Würde das mehr bringen? Könnte das funktionieren?
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 25. Mai 2013, 21:50:09
Ich habe keine Idee mehr, wie ich es besser erklären soll, was und wie ich das meine. Es ist zwar nicht so, dass wir komplett aneinander vorbeireden. Sonst hätte ich auch schon längst viel früher aufgegeben. Aber mit jeder neuen gutgemeinten Hilfe oder Erklärung tun sich neue Probleme auf.

Nein, ich weiß nicht, was Dr. Dichmann gesagt hat. Schließlich war ich nicht dabei. Ich weiß nur, was du über das Gespräch berichtet hast. Vielleicht hat er zu dir gesagt, wenn du wirklich all die Probleme und Beschwerden hast, die du auf die TB zurückführst, würde sich der MDK ja an dir vergehen, wenn er die OP dann nicht genehmigt. Das könnte dann ironisch gemeint sein. Vielleicht ist das Missverständnis auch nicht ganz so extrem oder vielleicht hat er es auch 100% genau so gemeint, wie du es hier wiedergegeben hast. Sein erster Arztbrief spricht meiner Meinung eher dagegen. Ich weiß es aber nicht. Und nein, es ist nicht wichtig, das hier auszudiskutieren, wie er es gemeint hat. Du hast ja keine andere Chance als darauf zu hoffen, dass er es so gemeint hat, wie du es auch geschrieben hast. Wichtig ist nicht, mich zu überzeugen, sondern den MDK.

Schon vor über 5 Wochen schrieb ich:

Zitat von: ex.pectus am 17. April 2013, 11:25:17
Wenn dir Dr. Dichmann tatsächlich ein "OP-nötig"-Arztbrief in Aussicht gestellt hat, dann würde ich da zugreifen. Du tust dir keinen Gefallen, auf diesen Strohhalm zu verzichten.

Und heute, nach dem du dich über 5 Wochen absichtlich für diesen Verzicht entschieden hattest, überlegst du, wie man das möglichst hektisch und so umsetzen kann, dass man sich beim Arzt und dem Personal maximal unbeliebt macht.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 25. Mai 2013, 22:06:55
Anhand der Werte, die beim Dichmann erhoben wurde, hat der Dr. Dichmann diese Aussage getätigt, die ich hier im Forum aufgeführt habe. Er sagte, nachdem er sich die Werte der Bodyplethysmographie anschaute, die bei ihm in der Praxis gemacht wurde, dass sich der MDK bei solchen Lungenwerten an mir vergehen würde, wenn er die OP nicht genehmigen würde.

Und ich habe dich nie gefragt, was Dr. Dichmann gesagt hat. Wieso sollte ich dich sowas auch fragen, du kannst es ja auch gar nicht wissen. Ich habe ihm ja keine Probleme oder Beschwerden meinerseits geschildert, er hat nur die Lungenwerte von mir gesehen und dann das gesagt, was ich hier aufführte im Forum.
Sein 1. Arztbrief war nicht den an den MDK gerichtet, sondern an den Dr. Hecker aus Herne. In diesem Brief schrieb er dem Dr. Hecker, dass ich gesundheitlich zu der OP in der Lage wäre. Nicht mehr und nicht weniger, das war kein Gutachten oder Ambulanzbrief für den MDK.
Dr. Hecker war auch als Adressat oben in dem Brief erwähnt, und nicht die Krankenkasse oder der MDK.

In den letzten Wochen haben meine Eltern mir gesagt, ich solle zum besten Kardiologen in Witten gehen, und wenn ich nur zum Dichmann gehen würde, und dort nach einem Gutachten fragen würde, würde es bestimmt mit dem MDK nichts werden. Der Besuch beim Kardiologen wäre wichtig, um mehr Befunde zusammenzubekommen, um etwas am Herzen zu finden, was man dem MDK vorlegen kann.

Und ich war durch das 1. "Gutachten" von Dr. Dichmann bisher verunsichert, ob ich ihm noch vertrauen kann. Aber mittlerweile habe ich ja gar nichts mehr zu verlieren, der Gedanke nochmal zum Dichmann zu gehen musste erst reifen in meinem Kopf, und mittlerweile vertrau ich ihm einfach mal, und es wird schon klappen.
Und sonst zieht sich die ganze Sache mit dem MDK ja noch länger hin, und langsam muss da mal ein Ende gefunden werden.
Und nur weil ich ihn bitten könnte, bei der Krankenkasse oder dem MDK anzurufen, mach ich mich total unbeliebt?
Und wegen dem Gutachten hatte er mich ja selber gefragt, ob er für den MDK noch ein Gutachten schreiben soll, nachdem der 1. Brief so ein Schrott war. Da hätte ich ja nur JA sagen müssen.

Es sind ja einige Befunde zusammen, so ist das ja nicht. Ruhe-Tachykardie, Verdrehung und Verkippung des Herzens, Lungenfunktionseinschränkung, schlechte Belüftung der Lunge, Gefahr der pulmonalen Hypertonie und des cor pulmonale.
All das sind Befunde, die ein Lungenfacharzt ohne einen Gastroenterologen oder Orthopäden dem MDK darlegen kann. Und einen Kardiologen braucht man dafür auch nicht.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 25. Mai 2013, 22:44:21
Zitat von: tomsschulte am 25. Mai 2013, 15:12:14
Du weisst doch, er sagte, der MDK würde sich an mir vergehen, wenn die OP nicht genehmigt wird.

Zitat von: ex.pectus am 25. Mai 2013, 21:50:09
Nein, ich weiß nicht, was Dr. Dichmann gesagt hat.

Zitat von: tomsschulte am 25. Mai 2013, 22:06:55
Und ich habe dich nie gefragt, was Dr. Dichmann gesagt hat.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: florian1992 am 26. Mai 2013, 03:45:30
Tom versteh dich solangsam nicht mehr schreib doch einfach im bericht du hast schmerzen durch die trichterbrust und und psychische probleme. Du hast so eine ausgeprägte trichterbrust die könne da nicht nein sagen entweder musst du dann klagen oder wechsle die krankenkasse.  Oder willst du jetzt noch jahrelang diskutieren. Umso schneller du es machst umso besser wird es dir gehen glaub mir ;) damit mal der ganze druck abfällt :)
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 26. Mai 2013, 13:55:29
Psychische Probleme? Naja das hat Dr. Hecker ja schon geschrieben, psychosoziale Probleme hätte ich. Da hat der MDK ja geschrieben, "aufgrund meiner psychischen Belastung solle die psychosoziale Kompetenz durch psychologische, ggf. psychotherapeutische Behandlung gestärkt werden". Weiterhin schrieb der MDK, "dass eine objektivierbare Einschränkung von Leistungsfähigkeit oder Organfunktion nicht beschrieben wurde. Vielmehr scheint die Operation aus ästhetischen / psychosozialen Gesichtspunkten erwünscht zu sein. Nach der Beurteilung des MDK kann eine medizinische Indikation für den geplanten Eingriff nicht bestätigt werden. Aufgrund der vorliegenden Informationen konnte ein krankheitswertiger Befund nicht festgestellt werden".


Also geht es mit psychischen Problemen ja nicht, also das als Grund dem MDK vorzulegen. Ich brauche handfeste Befunde. Daher habe ich einen Brief an Dr. Dichmann formuliert, der folgendermaßen aussieht:


Folgende Punkte müssten bitte in dem Gutachten aufgeführt werden:

1. Lungenfunktionseinschränkung von 20 - 30 %.
2. Das verdrehte und verkippte Herz, die durchgehende ausgeprägte Ruhe-Tachykardie, den angedeuteten systolischen Prolaps des vorderen Segels der Mitralis. Durch die Lungenfunktionseinschränkung und schlechte Belüftung von Teilen der Lunge Gefahr der pulmonalen Hypertonie und Gefahr des cor pulmonale.
3. Eine dauerhaft gereizte und oft entzündete Speiseröhre aufführen, die sich oft wie zugeschnürt anfühlt.
4. Verspannungen der Nacken-, Rücken- und Beckenmuskulatur, Schmerzen in der Brust in Ruhe und bei Bewegung, Luftnot in Ruhe und bei Bewegung.

Falls Sie in den beigefügten Unterlagen und Befunden noch etwas finden, dass noch für das Gutachten von Bedeutung sein könnte, bitte unbedingt übernehmen.

Tom-Sebastian Schulte



Was könnte man noch schreiben, fällt euch noch sonst irgendetwas ein?

Ich werde morgen zum Dr. Dichmann gehen und ihm diese Vorschläge vorlegen. Und ich werde ihm von dem Internisten Dr. Patzelt die Befunde vorlegen, und meine EKG-Befunde und die Absage des MDK.
Denkt ihr, dass obige Befunde ausreichen um eine Kostenübernahme zu bekommen? Das Problem ist nur, dass ihm das niemand glauben wird mit den Verspannungen und auch der Speiseröhre, weil er ja nur Lungenfacharzt ist. Aber brauch ich wirklich einen Orthopäden noch? Ich wüsste keinen, der schnell einen Termin hat und einer OP zustimmen würde.
In der Praxis von dem Kardiologen am 07.06. ist ein Gastroenterologe auch vorhanden. Aber dann müsste ich erst bis 07.06. noch warten, und ich weiss nicht ob dieser Arzt der OP zustimmen würde, somit also solche Befunde der Speiseröhre in ein Gutachten schreiben würde.
Und ich möchte das morgen endlich über die Bühne bringen, und nicht noch bis zum 07.06. warten, bis ich in der Angelegenheit mit dem MDK weiterkommen kann.
Oder ist das in Ordnung, wenn der Dichmann das alles in ein Gutachten schreibt, denn er ist ja nicht nur Lungenfacharzt, sondern auch Internist, kann sich also auch mit den anderen inneren Organen auskennen, wie z.b. dem Magen, der Speiseröhre oder dem Herz, Darm, Leber, Nieren, Milz.
Würde mich über eine Nachricht freuen, was ihr von meinem Vorschlag haltet.

Vielen Dank im voraus.

Tom-Sebastian Schulte
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: R-TB am 27. Mai 2013, 10:56:04
Ihr werdet langsam immer mehr OT hier ;)
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: ex.pectus am 28. Mai 2013, 21:27:48
Der Edit am Anfang des Threads im 3. Beitrag ist vielleicht untergegangen:

Zitat von: mike120379 am 22. Mai 2013, 21:39:15
Edit: Wie annaj schon geschrieben hat, wechselt Dr. Lützenberg erst zu Ende Juni nach...  Da der Thread aber mal wieder die übliche Wendung in Richtung Nonsens genommen hat, füge ich die Info mal hier oben im Post ein.

Zitat von: Rene am 27. Mai 2013, 10:56:04
Ihr werdet langsam immer mehr OT hier ;)

Der Hinweis ist ja inhaltlich nicht verkehrt (bezüglich Thread-Thema), aber gerade jetzt wäre ja doch noch interessant, wie ein Lungenarzt reagiert, wenn es ernst wird und er eine Empfehlung für eine TB-OP schreiben soll: macht er das oder macht er das nicht.

vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung: im neuen Thread


Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 28. Mai 2013, 21:45:29
Ja ich war ja gestern beim Dr. Dichmann und habe gesagt, dass ich er ein Gutachten schreiben soll. Und heute habe ich noch was interessantes erfahren, so dass ich heute nochmal zum Dr. Dichmann gegangen bin und das Gutachten erstmal gestoppt habe.

Und zwar habe ich heute noch eine Kardiologin gefunden, die in Schwelm ist, also nicht weit weg von Witten.
Dort muss man nicht monatelang auf einen Termin warten, sondern man bekommt wohl einen Termin ruckzuck innerhalb weniger Tage.
Die Frau ist zwar noch in Urlaub diese Woche, aber nächste Woche wieder da. Dann soll ich dort nochmal anrufen. Sie war mit dem Kardiologen in einer Praxis, bei dem ich nächste Woche Freitag einen Termin habe. Den Termin behalte ich auch erstmal, den kann ich ja immer noch absagen nächste Woche, wenn ich nicht mehr brauchen sollte. Sie hat sich dann vor einiger Zeit selbständig gemacht mit einer Praxis. Die Sprechstundenhilfe, die für Notfallpatienten da diese Woche am Telefon sitzt, sagte mir, dass sie Echokardiographie oder ähnliches jeden Tag machen würden, und daher die Termine schnell gingen und man daher in ihrer Praxis nicht monatelang auf einen Termin warten muss wie es bei anderen Kardiologen der Fall ist.

Der Vorteil ist, dass mir ein Termin für nachmittags angeboten wurde, und der Termin nächste Woche bei dem Kardiologen ist um 9.45 Uhr. Nachmittags ist natürlich besser.
Und ich weiss nicht, wie enthusiastisch er dem Gutachten oder der Nuss-OP gegenüber ist. Vielleicht gehe ich auch zu beiden hin, kann ich dann entscheiden, wenn ich bei einem von beiden war. Ich weiss zwar auch nicht, ob sie das Gutachten und die Nuss-OP unterstützt, aber ich denke mal einfach positiv und hoffe, dass das gut laufen wird. Ohne Hoffnung wäre das Leben schon zu ende.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: Dennis8898 am 29. Mai 2013, 18:59:39
Zitat von: ex.pectus am 22. Mai 2013, 23:38:49
Ich will auf keinen Fall, dass hier jemand ihm anvertraute Geheimnisse ausplaudert, aber kann mir jemand sagen, warum das überhaupt noch als Geheimnis behandelt wird?

@tom:
Hast du denn nicht die Sekretärin gefragt, wohin er wechselt? Und was war die Antwort?

Und hat sie tatsächlich gesagt, dass er die Charité Ende Mai verlässt oder hast du das nur indirekt aus der Antwort geschlossen, bspw. daraus, dass für ab Ende Mai keine neuen Termine (für neue Patienten) mehr vergeben werden?

@annaj:
Dass er am 6. Juni noch in der Charité ist, ist das eine aktuelle Info?


Am 6. Juni hab ich bei Dr. Lützenberg meinen Nachuntersuchungstermin :)
Also ist er wohl noch im Hause.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: Müllie am 31. Mai 2013, 22:24:01
Hallo Tom,

Zitat von: tomsschulte am 28. Mai 2013, 21:45:29
Ja ich war ja gestern beim Dr. Dichmann und habe gesagt, dass ich er ein Gutachten schreiben soll. Und heute habe ich noch was interessantes erfahren, so dass ich heute nochmal zum Dr. Dichmann gegangen bin und das Gutachten erstmal gestoppt habe.
Das halte ich für einen Fehler. Du solltest alle Befunde/Gutachten nehmen, die du bekommen kannst und dann die "besten" auswählen.

Grüße
Müllie
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: Dennis8898 am 06. Juni 2013, 21:34:29
Also ich war heute bei meiner Nachuntersuchung.

Bei mir ist so weit alles tip top.

Dr. Lützenberg hat mir zu dem auch mitgeteilt,

in welchem Klinikum er in Zukunft arbeiten werden wird.
(Zwischen Hannover und Berlin)
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 06. Juni 2013, 21:36:17
Und hat er auch gesagt, in welcher Klinik er arbeiten wird, und nicht nur einen Bereich von 400 km angegeben?
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: mike120379 am 06. Juni 2013, 21:47:27
@Dennis

Wann warst du da? Ich war gegen 11.30 Uhr und dann nochmal ca. 13.00 Uhr da :-)

Dr. Lützenberg meinte heute zu mir, er hat so viele aktuelle Fälle, dass er die nächste Zeit kaum Neu-Patienten annimmt.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: Dennis8898 am 06. Juni 2013, 21:57:11
Zitat von: tomsschulte am 06. Juni 2013, 21:36:17
Und hat er auch gesagt, in welcher Klinik er arbeiten wird, und nicht nur einen Bereich von 400 km angegeben?


Naja nun ganz 400km sind das jetzt nicht, aber es bleiben ja nicht viele Städte mit Uni Kliniken übrig wenn man der A2 Hannover

Berlin folgt. Ich will es jetzt auch nicht so unbedingt sofort aus plaudern, da ich nicht weis ob er das jetzt schon offiziell in der Chartie gemacht hat.


Was uns angeht, wir alle werden mitnin die neue Klinik genommen.

Allerdings wie es mit neuen Patienten aussieht, kann er nichts richtiges zu sagen.
Da er jetzt schon extrem viele Patienten betreuen muss.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: annaj am 06. Juni 2013, 22:01:35
ich weiss nicht was du unter ausplaudern verstehst Dennis... wenn du heute ein vertrauen bekommen hast, bin ich mir nicht so sicher das du es gehalten hast. Aber kann ja auch sein das es offiziell ist, werde ich dann von ihm erfahren.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 06. Juni 2013, 22:01:56
Ich weiss ja nichtmal, ob ich für ihn als neuer Patient gelte, oder nicht. Weil E-Mail-Kontakt hatte ich ja schon mit ihm, aber er hat mich bisher nicht live gesehen und mich auch nicht operiert.

Er hat mir seit Ende April auch nicht mehr auf meine E-Mails geantwortet.


Kann mir schon vorstellen, dass er viele Patienten hat. Für Juni werden auch keine neuen Termine mehr gemacht, wurde hier vor ein paar Tagen im Forum geschrieben.


Vielleicht würde er mich ja gar nicht mehr operieren, was denkt ihr?


@annaj

wann wirst du es denn von ihm erfahren, ob es offiziell ist, und ob es somit ausgeplaudert werden darf, zu welcher Klinik er kommt?
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: mike120379 am 06. Juni 2013, 22:03:34
@annaj

Nein, es ist noch nicht offiziell. Mir hat er es nämlich noch nicht gesagt. Er meinte nur, das er mir Anfang Juli eine E-Mail mit den neuen Kontaktdaten zukommen lässt.

@Tom

Patient im Sinne von.. es existiert eine Krankenakte.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: annaj am 06. Juni 2013, 22:04:18
also mein lieber Dennis...
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: Dennis8898 am 06. Juni 2013, 22:05:18
Zitat von: mike120379 am 06. Juni 2013, 21:47:27
@Dennis

Wann warst du da? Ich war gegen 11.30 Uhr und dann nochmal ca. 13.00 Uhr da :-)

Dr. Lützenberg meinte heute zu mir, er hat so viele aktuelle Fälle, dass er die nächste Zeit kaum Neu-Patienten annimmt.



@ Mike


Ã,,h echt? Also ich hatte mein Termin um 11:00 Uhr. Ich saß bis 12:00 Uhr im Wartezimmer bis ich dran war. Hab etwa 15 Minuten mit Dr. Lützenberg geredet dann kurz zum Röntgen unten gewesen und gegen halb 1 viertel vor 1 war ich fertig.

Müsstest mir eigentlich im Wartezimmer über den weg gelaufen sein? :D
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: mike120379 am 06. Juni 2013, 22:10:32
Warst du alleine oder mit einem älteren Herren? Da saß ein Gesicht, dass kannte ich vom sehen ... der könnte so 25 gewesen sein und war im Februar schonmal (mit seinem Bruder?) da.

Komm mal in den Chat :-)
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: Dennis8898 am 06. Juni 2013, 22:13:38
Zitat von: annaj am 06. Juni 2013, 22:01:35
ich weiss nicht was du unter ausplaudern verstehst Dennis... wenn du heute ein vertrauen bekommen hast, bin ich mir nicht so sicher das du es gehalten hast. Aber kann ja auch sein das es offiziell ist, werde ich dann von ihm erfahren.


Versteh zwar nicht ganz auf was du hinaus willst, aber genau so was will ich vermeiden.
Mir hat er gesagt wo er hin geht, hab aber nicht gefragt ob das offiziell ist. Was mich nur
stutzig machte war das die Frau in der Ambulanz nichts von wusste, deswegen dieses etwas
bedeckt bleiben.
Aber wen man eins uns eins zusammen zählt bleiben logischerweise keine große Auswahl
mehr übrig.


@Mike
hat er dir gesagt wo er hin geht?

Chat??? welchen chat ich schreib hier vom Handy aus :(
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: mike120379 am 06. Juni 2013, 22:15:42
Zitat von: mike120379 am 06. Juni 2013, 22:03:34
@annaj

Nein, es ist noch nicht offiziell. Mir hat er es nämlich noch nicht gesagt. Er meinte nur, das er mir Anfang Juli eine E-Mail mit den neuen Kontaktdaten zukommen lässt.

Oh, Chat ist auf der Hauptseite... Weiss aber nicht, ob der auch vom Handy aus funktioniert.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: annaj am 06. Juni 2013, 22:25:31
Zitat von: Dennis8898 am 06. Juni 2013, 22:13:38Was mich nur
stutzig machte war das die Frau in der Ambulanz nichts von wusste, deswegen dieses etwas
bedeckt bleiben.

etwas bedeckt bleiben, lol. Naja, halb so schlimm, er ist selber schuld wenn er nicht wollte das es rauskommt.
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: mike120379 am 06. Juni 2013, 22:36:12
Also wenn ich eins und eins zusammen zähle, kommt was völlig anderes raus, als das was mir heute angedeutet wurde :-)

Aber ich würd sagen wir lassen das Thema ruhen... die 4 Wochen kann man nun auch noch warten...
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: tomsschulte am 06. Juni 2013, 22:42:16
mike, sag mal bitte, was meinst du denn mit deinem letzten post, was zählst du denn zusammen und was kommt dabei anderes raus?
Titel: Re: Wechsel Dr. Lützenberg wohin geht er?
Beitrag von: R-TB am 26. Juni 2013, 12:41:49
Ich lasse mich im August vom Dr. Lützenberg am neuen Standort operieren. Werde dann mal Bericht erstatten.