Ich hatte am Montag einen Termin in Mühldorf und hab mit der Assistentin von Dr.Willital geredet. Die meinte das mein Ergebnis nicht schlecht sei und wenn die Bügel entnommen werden so ein Pad aus Tier Gewebe rein getan wird so ganz weiß ich den Namen nicht mehr aber es wird irgendwie aus was vom Tier hergestellt. Auch meinte sie das Gewebe was sich um die Bügel gebildet hat würde auch hergenommen werden um den restlichen Trichter eben zu verdecken. Ich hab sie auch gefragt wie es mit einer 2. Operation aussieht und sie meinte bei jemanden mit Professur bezahlt die Krankenkasse eigentlich nie nur wenn man Privatversichert ist. Stimmt das denn so ? Dieser Dr.Willital ist ja auch Univ. Professor und warum er es macht hat sie mir auch erklärt aber das ist ne längere Geschichte.
ist ja typisch, wieso findet sie das ergebnis gut, aber hält es für nötig irgendwas reinzutun... um was zu kaschieren wenn ich fragen darf???
Was sie wegen eine zweitop bezahlt wird oder nicht muss gar nicht stimmen. Tatsache ist das auch bügelentnahmen und tierchengewebe eine einkommenquelle ist, also wollen die dir gar nicht woanders sehen. Aber mit der tatsache das sie das mit dem tier machen möchten, kannst du als Grund nennen warum du ein zweitop für sinnvoll haltest. Bitte um eine kopie deiner akte von Montag, da sollte die pläne erwänt stehen. Viel Glück.
Du, anna die hat gemeint das machen die fast immer bei der Bügelentnahme mit diesem Pad. Ich hab deutlich gesagt das ich eigentlich eine 2. Operation in Berlin will aber die hat eben gemeint das kann ich vergessen weil ich halt nicht Privatpatient bin und ein Prof. das dann nicht macht.
Zitat von: UpsUpsUps am 11. September 2013, 10:51:17
Ich hab sie auch gefragt wie es mit einer 2. Operation aussieht und sie meinte bei jemanden mit Professur bezahlt die Krankenkasse eigentlich nie nur wenn man Privatversichert ist. Stimmt das denn so ? Dieser Dr.Willital ist ja auch Univ. Professor
Als gesetzlich Versicherter hat man generell keinen Anspruch darauf, dass die OP ein bestimmter Arzt macht, den man sich ausgesucht hat. Als gesetzlich Versicherter hat man ggü. der KK nur Anspruch auf die OP als solche. Dafür bezahlt die KK dem KH die Kosten. Wie das KH das intern organisiert, darauf hat die KK und der gesetzlich Versicherte erstmal keinen Einfluss. Ob die OP also der macht, der nur dafür eingeteilt wurde oder der das am besten kann, spielt keine Rolle.
Unabhängig davon, kann man als Patient eine Sondervereinbarung mit dem KH bzgl. Durchführung der OP treffen. Am häufigsten ist die sog. Chefarztvereinbarung: Man vereinbart mit dem Chefarzt, dass man durch den Chefarzt behandelt/operiert wird und bezahlt dafür den Chefarztzuschlag. Dieser wird (natürlich) nicht von der GKV erstattet. Meist sind die Chefärzte auch Professoren. Das ist aber nicht immer so und auch keine Voraussetzung, um Chefarzt zu werden. Und es ist auch nicht so, dass der Chefarzt immer der ist, der die konkrete OP in der Klinik am besten kann. Manchmal ist es also "dumm" sich vom Chefarzt operieren zu lassen. (bzw. man vereinbart und bezahlt zwar den Chefarzt-Zuschlag, wird aber trotzdem nicht vom Chefarzt operiert sondern vom Mitarbeiter, der der eigentliche Spezialist ist. Das ist abrechnungstechnisch grenzwertig bis unzulässig, aber medizinisch besser.)
Unabhängig von der kostenträchtigen Chefarztvereinbarung kann man auch auf freiwilliger/kostenloser Basis vereinbaren, dass man nur von einem bestimmten Arzt operiert wird, entweder nur mündlich oder unübersehbar, groß und deutlich in der Einverständniserklärung eigetragen: "Einverständnis gilt nur bei OP durch Dr. ..., bei dessen Verhinderung OP nicht durchführen".
Zitat von: annaj am 11. September 2013, 11:15:24
ist ja typisch, wieso findet sie das ergebnis gut, aber hält es für nötig irgendwas reinzutun... um was zu kaschieren wenn ich fragen darf???
Eine Erklärung wäre:
Die Ã,,rztin findet das Ergebnis gut, will aber andererseits dem Patienten entgegenkommen, der das Ergebnis nicht gut findet und bietet ihm das als Lösung für dessen Problem an.
Entscheidend würde ich finde, wie weit die Beurteilungen auseinander gehen. D.h. wie schlimm oder gut ist denn nun das Ergebnis "wirklich". Und wie gut die vorgeschlagene Lösungsvariante dafür.
Zitat von: annaj am 11. September 2013, 11:15:24
Was sie wegen eine zweitop bezahlt wird oder nicht muss gar nicht stimmen. Tatsache ist das auch bügelentnahmen und tierchengewebe eine einkommenquelle ist, also wollen die dir gar nicht woanders sehen. Aber mit der tatsache das sie das mit dem tier machen möchten, kannst du als Grund nennen warum du ein zweitop für sinnvoll haltest. Bitte um eine kopie deiner akte von Montag, da sollte die pläne erwänt stehen. Viel Glück.
Ich würde auch sagen, dass es für die Durchsetzung einer 2. OP immer gut kommt, wenn der Erst-Operateur auch zu einer erneuten OP rät und man das schriftlich in Händen hält. Schlechter ist es, wenn man einfach zum 2. Operateur geht, der zur 2. OP rät, aber der 1. Operateur meint, nicht nötig.
Insofern würde ich dir auch raten, da soweit "mitzuspielen". Eine Kopie der Akte würde ich erstmal noch nicht anfordern, solange du dir nicht sicher sein kannst, dass das auch tatsächlich schon in der Akte steht. Wenn man erstmal die Brücken abgebrochen hat, wird das nichts mehr.
Zitat von: UpsUpsUps am 11. September 2013, 17:54:38
Ich hab deutlich gesagt das ich eigentlich eine 2. Operation in Berlin will aber die hat eben gemeint das kann ich vergessen weil ich halt nicht Privatpatient bin und ein Prof. das dann nicht macht.
Das ist Unsinn. Vermutlich 90% der deutschen TB-Patienten, die Prof. Schaarschmidt operiert sind KK-Patienten, bei denen die KK die Kosten komplett bezahlt und Prof. Schaarschmidt keine extra Kosten berechnet. Und ohne die KK-Patienten würde er auch nicht auf die hohe Zahl an TB-OPs kommen, mit denen er im Ausland/Forum punkten/werben kann.
Abgesehen davon, ist die Kostenübernahme für die 2. OP aber trotzdem schwierig bzw. in deinem Fall vielleicht auch unnötig.
Zitat von: UpsUpsUps am 11. September 2013, 17:54:38
Du, anna die hat gemeint das machen die fast immer bei der Bügelentnahme mit diesem Pad.
Haben die darüber informiert bevor du den op gemacht hast? Ich finde es hört sich irrsinnig an, erst ein op machen und gleichzeitig wissen das es an die Methode mangelt....
Übrigens sind alle Ã,,rzte die nach nuss operieren nicht Professoren.
Da würde ich sagen, versuch macht klug. Das können die in München da nicht entscheiden. Mach dir einfach ein Termin bei einem guten Nuss Chirurgen und sprech darüber, sagt dieser dann Op ist sinnvoll bzw. machbar, einfach einreichen, mehr als absagen können sie nicht.
Solange du unter 18 bist, ist es ohnehin leichter.
Also mir wurde vor der Operation nichts gesagt mit diesen Pad nur wurden eben Versprechungen gemacht. Ich habe ihnen gesagt das ich eigentlich eher nach Nuss operiert werden wollte und die meinte das da oft viel beschädigt wird. Dann waren eben die Versprechungen das es normal aussehen würde wenn ich auch was mache also Physiotherapie und trainieren, Ernährung etc. . Nun ist es aber so das ich am Anfang genauso viel gemacht habe wie gesagt und es sah nicht zufriedenstellend aus für mich. Dann habe ich ne zeit lang viel mehr als verlangt war getan, aber geändert hat sich nichts. Von daher habe ich mehr als verlangt getan und weniger als Versprochen bekommen
Um es nochmal etwas ausführlicher zu sagen ich habe gesagt das mir das Ergebnis nicht gefällt und ich eine 2. Operation in Berlin für das beste halte. Dann wurde erstmal die Helios Klinik schlecht geredet und mein eigentliches anliegen beiseite gelassen. Dann wurde gesagt das ich in Berlin nur ne Nummer wäre und kein richtiger Patient weil die Klinik so groß ist, aber ich versteh nicht warum sie das sagte interessiert mich doch nicht und hat nichts mit dem Ergebnis zu tun was ich bei prof. Schaarschmidt erwarten kann. Also was soll ich nun tun erstmal abwarten mit der Bügelentnahme und mit diesen Pad ne andere Wahl hab ich ja fast nicht?
Zitat von: UpsUpsUps am 12. September 2013, 16:38:51
Um es nochmal etwas ausführlicher zu sagen ich habe gesagt das mir das Ergebnis nicht gefällt und ich eine 2. Operation in Berlin für das beste halte. Dann wurde erstmal die Helios Klinik schlecht geredet und mein eigentliches anliegen beiseite gelassen. Dann wurde gesagt das ich in Berlin nur ne Nummer wäre und kein richtiger Patient weil die Klinik so groß ist,
Das Bemühen, die andere Klinik schlecht zu machen, ist sicherlich erkennbar. Aber:
Die Größe eines Krankenhauses ist doch völlig nebensächlich. Man liegt doch nicht im Krankenhaus (ok, das auch), sondern man liegt in einem Bett bzw. in einem Zimmer. Und man wird von ein paar zuständigen Schwestern und Ã,,rzten betreut und behandelt. Wieviele Betten, Zimmer, Schwestern und Ã,,rzte es außerdem noch gibt, ist doch nicht so entscheidend.
Statt "nur eine Nummer" könnte man auch sagen "nur ein Fall". Und das ist sicherlich treffender. Sowohl für eine große als auch eine kleine Klinik. Man ist ein Trichterbrust-Fall und bekommt eine Trichterbrust-OP. Das ist das was man erwarten kann und auch nur das, was man erwarten sollte.
Dass man ein unzufriedener Mensch ist und durch die OP ein zufriedener Mensch wird, kann passieren. Und wird vielleicht auch in vielen oder den meisten Fällen auch passieren. Es ist aber sicher nicht so, dass die "Zufriedenheit" des Patienten das eigentliche Ziel der Krankenhausbehandlung ist, wenn man mal realistisch an die Sache herangeht. Und das ist keine Frage der Größe des Krankenhauses.
Zitat von: UpsUpsUps am 12. September 2013, 16:38:51
und hat nichts mit dem Ergebnis zu tun was ich bei prof. Schaarschmidt erwarten kann.
Was erwartest du denn als Ergebnis?
Zitat von: UpsUpsUps am 12. September 2013, 16:38:51
Also was soll ich nun tun erstmal abwarten mit der Bügelentnahme und mit diesen Pad ne andere Wahl hab ich ja fast nicht?
1. Man kann das Ergebnis abwarten + jetzt gar nichts weiter unternehmen.
2. Man kann sich schon jetzt bei anderen Chirurgen informieren, was sie empfehlen würden.
Würde es dann nicht irgendwie komisch aussehen mit diesen Pad und sagen wir mal meine Trichterbrust würde weider einsinken?
das zweite alternative unten von ex.pectus ist zu empfehlen.... Fremdkörper permanent zu tragen ist nicht gut, und ich kann es schwer verstehen wieso du es überhaupt in Erwägung nimmst. Soviel gerede über eine zweit-op, und jetzt findest du es nicht auszuschliessen mit ein reine kosmetische lösung... Es ist nicht auszuschliessen das man die kanten von der fremdkörper sehen kann, also kann das ergebnis noch schlechter aussehen als wenn du es mit dem pad lässt.
Ich finde es sehr schade das du die warnung vor Willital nicht damals ernst genommen hast, ich frage mich ob es sich überhaupt lohnt dich ratschläge zu geben.
Ich würde nicht mehr in diese Klinik gehen, sofern es keine ernsthaften Komplikationen gibt. Mühltal nimmt dich offenbar nicht ernst, sonst hätte man dir kein gutes kosmetisches Ergebnis versprochen und dann anders gehandelt. Deine Beiträgen entnehme ich keinerlei Komplikation, d.h. das Ergebnis ist so wie es der Operateur gewollt hat. Prof. Willital operiert seit Dekaden Trichterbrüste und weiß was er machen kann und was nicht. Ich finde das man da nicht ehrlich mit dir umgeht. Da man nun bereits operiert hat und das gewünschte Ergebnis nicht eingetreten ist, hat man dort keinerlei Motivation daran etwas zu ändern. Da es keine Komplikation gab, kann auch so eine Ã,,nderungs-OP niemals sinnvoll gegenüber der Krankenkasse erklärt werden. Lediglich minimalistische Korrekturen (dieses Pad) im Zuge eh notwendiger Operationen (Metallentnahme) sind dort noch möglich.
Da du erst einmal operiert wurdest, würde ich, wie bereits von anderen empfohlen, in einer anderen Klinik vorsprechen (z.B. Buch, Magdeburg, Wien, etc.). Hör dir doch vor Ort an, was man dir anbieten kann. Von Mühldorf kannst du diesbezüglich niemals einen objektiven Ratschlag erhalten. Dort wirst du immer nur hören, dass es das beste und tollste OP-Ergebnis von allen ist und andere Kliniken sich nicht damit auskennen. Alleine die Formulierung "anatomisch korrekt" ist eine Zumutung. Anatomisch korrekt (oder auch klinisch regelrecht) war dein Brustkorb schon vorher, halt eben nicht funktional optimal und nicht "schön".
Zitat von: rabbit am 13. September 2013, 19:28:29
Da es keine Komplikation gab, kann auch so eine Ã,,nderungs-OP niemals sinnvoll gegenüber der Krankenkasse erklärt werden. Lediglich minimalistische Korrekturen (dieses Pad) im Zuge eh notwendiger Operationen (Metallentnahme) sind dort noch möglich.
Darüber würde ich mir keinen Kopf machen, wie das "sinnvoll" begründet wird. Die TB-OPs werden eh pauschal abgerechnet, soweit ich das durch ausprobieren mit dem Webgrouper herausgefunden habe, kostet eine Nuss-OP mit 3 Bügeln und 4 Stunden OP-Zeit genausoviel wie eine TB-OP mit Silikonimplantat und 30 min OP-Zeit, wobei die OP-Zeit und Bügelanzahl sowieso keine Rolle spielt. Nur die reine und ausschliessliche Metallentfernung wäre deutlich billiger. D.h. wenn irgendetwas neues implantiert wird, ist man eigentlich wieder bei der normalen TB-OP-Pauschale.
Zitat von: rabbit am 13. September 2013, 19:28:29
Da du erst einmal operiert wurdest, würde ich, wie bereits von anderen empfohlen, in einer anderen Klinik vorsprechen (z.B. Buch, Magdeburg, Wien, etc.). Hör dir doch vor Ort an, was man dir anbieten kann.
Für einen ersten Eindruck kann man auch erstmal per Email mit Fotos nachfragen. Das "Vorsprechen" in den Kliniken geht ganz normal auf Chipkarte, unabhängig davon, in wievielen Kliniken man sich beraten lassen will bzw. ob man schon anderswo operiert wurde oder nicht. Allenfalls kann es sein, dass manche Kliniken einen Überweisungsschein aus abrechnungstechnischen Gründen brauchen. Dann muss man sich den halt vorher besorgen.
Zitat von: rabbit am 13. September 2013, 19:28:29
Von Mühldorf kannst du diesbezüglich niemals einen objektiven Ratschlag erhalten. Dort wirst du immer nur hören, dass es das beste und tollste OP-Ergebnis von allen ist und andere Kliniken sich nicht damit auskennen.
Objektive Ratschläge von Ã,,rzten/Kliniken sind aber auch sonst nicht die Regel.
Ah ok, Anna du hast mich wohl nicht ganz verstanden ich hab nie gesagt das ich dieses Pad will sondern ganz klar das nur eine 2 Operation nach Nuss für mich in Frage kommt. Nur eben die machen dieses Pad was nach der Zeit zu Eigengewebe wird bei der Bügelentnahme fast immer rein, das wusste ich bis zu meinen Termin am Montag noch nicht.
Also wie ich es jetzt verstanden habe soll ich einen Termin bei einen anderen Chirurgen vereinbaren der nach Nuss operiert noch bevor die Bügel entfernt werden (etwas über 2 Monate wäre dazu noch Zeit) und ich soll sagen das ich dieses Pad nicht will?
Ich stell euch Morgen auch nochmal aktuelle Bilder rein.
Zitat von: UpsUpsUps am 14. September 2013, 10:49:57
Also wie ich es jetzt verstanden habe soll ich einen Termin bei einen anderen Chirurgen vereinbaren der nach Nuss operiert noch bevor die Bügel entfernt werden (etwas über 2 Monate wäre dazu noch Zeit) und ich soll sagen das ich dieses Pad nicht will?
Meiner Meinung gibt es mehrere Dinge auseinanderzuhalten:
1. Die grundsätzliche Entscheidung, ob man sich nochmal nach Nuss operieren lassen will. Das muss man natürlich selber entscheiden. Und wenn man noch keine 18 ist, wie du, braucht man (meist) noch die Einwilligung der Erziehungsberechtigten. Ohne die, musst du noch bis 18 warten.
2. Die Entscheidung wo bzw. von wem man sich operieren lassen will und auch operieren lassen kann (Entfernung, Anreise, Kosten etc).
3. Wie man das am besten organisatorisch umsetzt, insbesondere um die Kostenübernahme zu bekommen.
Ich würde nicht erst auf den Termin warten, sondern schon gleich per Email oder Telefon kurz meine Situation schildern (Willital-OP, geplante Metallentfernung in 2 Monaten, totale Unzufriedenheit, Wunsch nach Korrektur-OP nach Nuss) und fragen, ob und wie man dir helfen kann, insbesondere ob es nicht besser ist, wenn die Metallentfernung zusammen mit der Korrektur-OP gemacht wird und ob/wie das zeitlich möglich ist.
Ich habe das Thema hier mal gerade überflogen und muss sagen es kommt mir bekannt vor
- Eine Operation bei einem Arzt, der das Blaue vom Himmel verspricht und behauptet, dass niemand es besser kann als er
- Der Patient ist vom Ergebnis enttäuscht
- Der Arzt behauptet dafür gäbe es keinen Grund, alles sei optimal und jede andere Klinik könnte es weiterhin auch nicht besser (trotzdem will er dem Patient zu Liebe noch etwas nachbessern)
In einer ähnlichen Situation war ich auch.
Von Implantaten aus organischem Material habe ich noch nicht gehört, aber von Silikonimplantaten weiß ich, dass sie oft unnatürlich aussehen und gerade bei Bewegungen hervorstehen können.
Außerdem haben sie den Nachteil, dass das Volumen im inneren des Brustkorbes nicht erhöht wird.
Meine Empfehlung ist eindeutig, dass du dich in Berlin Buch untersuchen und beraten lässt.
Wenn nachgebessert werden muss, dann hast du dort tatsächlich die besten Aussichten.
Dort hat das Team (und zwar alle, die Chirurgen und auch die Schwestern) die meiste Erfahrung, insbesondere mit schwierigen Fällen.
Dort werden regelmäßig die besten Ergebnisse erreicht. Photos findest du insbesondere auf der Seite in meiner Signatur.
Mit der Klinik bei der du bisher warst, würde ich keine Zeit mehr verschwenden.
Viele Grüße
Val
Okey, vielen dank es ist auch noch zu sagen rein körperlich sprich wenn man die Funktion meines Herzens mit früher vergleicht und auch die Form meines Rückens und das atmen ist das Operation Ergebnis gut wenn nicht sehr gut. Nur eben das mit den aussehen ist nicht so möglich wie ich es will. Das hat die Assistentin am Montag auch zugegeben, aber die hat das auch erst am Montag das erste mal gesagt. Ob ich mich überhaupt dann mit dieser Methode operiert hätte wenn ich das von Anfang an gewusst hätte wag ich zu bezweifeln.
Ich hab noch nicht gesagt was ich mir von einer 2 Operation am besten bei Prof. Schaarschmidt erwarte. Also ich erwarte von der 2 Operation das mein Brustkorb normal aussieht sprich niemanden etwas auffallen würde. Die Einwilligung meiner Erziehungsberechtigten habe ich schon. Ich habe schon vor 6 Monaten gesagt das es nicht so aussieht wie ich es haben will. Ich bin fest entschlossen das für mich nur eine 2 Operation nach Nuss infrage kommt meine Meinung ist auch nicht änderbar. Es ist ja eine Telefonnummer im Internet diese hier: http://www.helios-vital.de/fachportal-aesthetisch-plastische-medizin/service/aerzte/klaus-schaarschmidt.html spreche ich dort dann persönlich mit Prof. Schaarschmidt? Ich finde es sonst irgendwie komisch wenn ich da anrufe und dann spreche ich mit einer Mitarbeiterin da ich ja noch recht jung bin kann ich mit solchen Situationen noch nicht so umgehen.
Email an prof. Schaarschmidt habe ich gerade geschrieben.
Zitat von: Val am 14. September 2013, 14:04:05
Meine Empfehlung ist eindeutig, dass du dich in Berlin Buch untersuchen und beraten lässt.
Wenn nachgebessert werden muss, dann hast du dort tatsächlich die besten Aussichten.
Dort hat das Team (und zwar alle, die Chirurgen und auch die Schwestern) die meiste Erfahrung, insbesondere mit schwierigen Fällen.
Dort werden regelmäßig die besten Ergebnisse erreicht. Photos findest du insbesondere auf der Seite in meiner Signatur.
Kannst du deine persönliche Meinung nicht frei von solchen Übertreibungen und Unrichtigkeiten mitteilen?
Berlin-Buch ist sicherlich keine schlechte Wahl und nach der Meinung vieler sicherlich auch die beste Wahl. Aber das sind dann eben persönliche Einzelmeinungen. Und es gibt andere Meinungen, u.a. auch und gerade nachzulesen unter dem von dir genannten Link http://www.pectusinfo.com/board
Und deine Begründung mit dem "Team" ist ja nun besonders absurd. Berlin-Buch ist ein
Kinderchirurgie-Team, deren Chef sich u.a. auf TB-OPs spezialisiert hat. Die TB-Spezialisierung kommt zu 100% und mit Garantie nur bei der OP selbst zum tragen. Bei allem außerhalb der OP kann es passieren, dass man mit Ã,,rzten zuständigkeitshalber zu tun hat, die von TB-OPs oder Erwachsenen keine gesteigerte Ahnung haben, jedenfalls keine erfahrenen TB-Spezialisten sind. Das gilt für Ã,,rzte als auch für Schwestern, sowohl auf der Station während des regulären Aufenthalts nach der OP als auch später wenn man sich ambulant bzw. auf der Rettungsstelle vorstellt und dann nur mit Ã,,rzten zu tun hat, die einem eigentlich nicht weiterhelfen können. Und Prof. Schaarschmidt keine Zeit hat oder sich nicht die Zeit nimmt. Und das ist dann nicht etwas Zufall oder Pech, sondern System.
Das ist vielleicht in anderen Krankenhäusern noch schlimmer, also vielleicht kein Grund, das besonders schlimm zu finden. Aber bitte höre doch auf, einen völlig falschen Eindruck zu erwecken.
Im Gegensatz dazu habe ich bisher zur persönlichen Betreuung durch Dr. Lützenberg noch nicht derlei negatives gehört.
Zitat von: Val am 14. September 2013, 14:04:05
Mit der Klinik bei der du bisher warst, würde ich keine Zeit mehr verschwenden.
Auch nicht, wenn dadurch die Chancen einer Kostenübernahme größer wären?
Zitat von: UpsUpsUps am 14. September 2013, 14:13:07
Ich hab noch nicht gesagt was ich mir von einer 2 Operation am besten bei Prof. Schaarschmidt erwarte. Also ich erwarte von der 2 Operation das mein Brustkorb normal aussieht sprich niemanden etwas auffallen würde.
Schwierig. Woran macht man das fest, ob niemanden etwas auffällt?
Und wenn man mal ins Schwimmbad geht und bemerkt, wie man von jemanden angesehen wird? Oder von mehreren, die zufällig dabei noch irgendetwas tuscheln oder gar anfangen zu lachen? Dann bricht gleich eine Welt zusammen ...?
Besser wäre zu akzeptieren, dass einem an jedem Menschen irgendetwas "komisches" auffallen kann, wenn man nur genau genug hinschaut.
Zitat von: UpsUpsUps am 14. September 2013, 14:13:07
Es ist ja eine Telefonnummer im Internet diese hier: http://www.helios-vital.de/fachportal-aesthetisch-plastische-medizin/service/aerzte/klaus-schaarschmidt.html spreche ich dort dann persönlich mit Prof. Schaarschmidt?
Vermutlich eher mit seiner Sekretärin. Es gibt die Nummer noch mit einer anderen Endziffer, siehe
http://www.pectusinfo.com/board/viewthread.php?tid=9528&goto=search&pid=90011
Da landest du eher direkt bei ihm.
ergänzend noch:
Zitat von: Val am 14. September 2013, 14:04:05
Meine Empfehlung ist eindeutig, dass du dich in Berlin Buch untersuchen und beraten lässt.
Gerade bzgl. Beratung und Untersuchung schneidet Berlin-Buch meinem Eindruck nach eher schlecht ab.
Zitat von: Val am 14. September 2013, 14:04:05
Wenn nachgebessert werden muss, dann hast du dort tatsächlich die besten Aussichten.
Dort hat das Team (und zwar alle, die Chirurgen und auch die Schwestern) die meiste Erfahrung, insbesondere mit schwierigen Fällen.
Dort werden regelmäßig die besten Ergebnisse erreicht. Photos findest du insbesondere auf der Seite in meiner Signatur.
"beste" Aussichten, "beste" Ergebnisse, "meiste" Erfahrung würde ein Ranking voraussetzen, das es so aber nicht gibt. Und mit "tatsächlich" hat das auch nichts zu tun.
Auf der Seite in der Signatur pectusinfo.com/board kann man insbesondere von Randy immer wieder ähnliche Behauptungen wie deine lesen, bspw.:
"Schaar will give you the best revision your body will allow. He is the most experienced of all the Nuss surgeons. You are one tough case, be reasonable in expectation for the severity of your PE PC combination is a difficult repair. I would also believe that with a bar removal combined with a new bar placement, you are gonna be in a Big-Hurt for some time following surgery. Im very please to know that you have not given up your quest for a less dented chest. You have paid one massive price, both in time and money on the journey. I want to know of your success when you have the strength to post. I would like for you to post some images both Pre and Post surgery. Best to you! Im thinking of your success!" (http://www.pectusinfo.com/board/viewthread.php?tid=9894&goto=search&pid=92348)
Ich weiß nicht genau, warum er so etwas völlig Übertriebenes in ähnlicher Form immer und immer wieder schreibt. Ich finde das der Sache in keinster Weise angemessen. Ein positiver Grund wäre vielleicht, dass der Betreffene, um den es geht, quasi schon auf dem OP-Tisch liegt und ein paar positive Worte gut gebrauchen kann. Vielleicht ist es auch nur eine Mentalitätsfrage.
Mit der Realität oder der "Wahrheit" hat das jedenfalls nicht viel zu tun. Es ist so einer wichtigen und schwierigen Entscheidung wie einer TB-OP eigentlich nicht angemessen, seinen Verstand soweit auszuschalten. Denn gerade eine TB-OP ist in den seltensten Fällen alternativlos.
Nach der OP schreibt Randy:
"Great stuff and Schaar rolled you out!! You are one determined dude where it looks like you now have some faltness. You never quit now you have the prize!! Your images are also very good, they do show Schaar's work with your new faltness. About your CRP infection, this is what nearly killed me my levels were 280 and stayed there for weeks. They fixed me but it was tough. That CRP is no joke, its tougher than I. " (http://www.pectusinfo.com/board/viewthread.php?tid=9894&goto=search&pid=92562)
"Your images are also very good" bezieht sich auf folgende Fotos LINK (http://www.pectusinfo.com/board/viewthread.php?tid=9894&goto=search&pid=92535)
Wie bitte, soll man auf dem Nachher-Foto erkennen oder beurteilen können, ob durch die OP eine Verbesserung zu vorher erreicht wurde? Kann das jemand hier nachvollziehen?
Das Ergebnis der OP ist letztlich nur dann "very good" wenn man sich damit zufrieden gibt, mal kurz den Kommentar von Randy zu "überfliegen", nicht aber wenn man sich die Bilder selber (geschweige denn etwas genauer) ansieht.
Ca. 10 Monate später schreibt der Betreffende selbst auf pectusinfo.com/board über dieses OP-Ergebnis: "I have had a failed nuss surgery in Denmark, and
a failed nuss surgery in Berlin Germany". (http://www.pectusinfo.com/board/viewthread.php?tid=10554&goto=search&pid=98569)
Trotzdem wird Randy immer wieder den gleichen "Unsinn" schreiben.
Zitat von: UpsUpsUps am 14. September 2013, 14:13:07
Okey, vielen dank es ist auch noch zu sagen rein körperlich sprich wenn man die Funktion meines Herzens mit früher vergleicht und auch die Form meines Rückens und das atmen ist das Operation Ergebnis gut wenn nicht sehr gut. Nur eben das mit den aussehen ist nicht so möglich wie ich es will. Das hat die Assistentin am Montag auch zugegeben, aber die hat das auch erst am Montag das erste mal gesagt. Ob ich mich überhaupt dann mit dieser Methode operiert hätte wenn ich das von Anfang an gewusst hätte wag ich zu bezweifeln.
@UpsUpsUps
Wenn die körperlichen Einschränkungen durch die 1. OP deutlich besser geworden sind, solltest du bedenken, dass sich dies durch eine 2. OP auch wieder verschlechtern könnte. Es ist nicht so, dass es nur besser werden kann. Und du solltest auch nicht davon ausgehen, dass dir das gesagt wird, ohne dass du dich selbst genau danach erkundigst.
Oh man, langsam wird es echt stressig. Ich weiß ja auch nicht wie das ganze dann mit der Krankenkasse abläuft usw. jetzt muss ich erstmal einen Chirurgen finden mit dem ich sprechen kann. Es wird sicher etwas dauern bis meine Email wenn überhaupt beantwortet wird die ich an Prof. Schaarschmidt geschrieben hab. Als Alternative wäre noch Dr.Lützenberg da und München. Das soll ich jetzt in 2-3 Monaten alles schaffen und es ist noch nichts mit der Krankenkasse geklärt also ich hoffe echt das das möglich ist in dieser kurzen Zeit. Wenn nichts geht habe ich ja schon einen Op Termin für die Bügelentfernung in Mühldorf denn lass ich auch erstmal solange ich noch nicht mit einen anderen Chirurgen Kontakt aufgenommen habe ?
Soll ich denn überhaupt warten bis die Email beantwortet wird oder gleich Morgen dort anrufen ? Soll ich schon Kontakt mit der Krankenkasse aufnehmen oder warten bis es mit einen anderen Chirurgen geklärt ist ?
Wäre nett wenn mir wer diese 3 Fragen beantworten könnte dann wüsste ich schon mal das weitere vorgehen. Also so wie es jetzt aussieht ex.pectus bin ich einfach nur unzufrieden und traurig und ich denke das ist auch nicht so gesund wenn man die meiste Zeit niedergeschlagen ist und keinen Sinn mehr im Leben sieht. Ich will ja nur das ich eine Chance kriege das ich so aussehen kann wenn ich z.B. trainieren würde wie jemand der keine Trichterbrust hat und auch trainiert. Der Wunsch das ich die gleichen Chancen wie die meisten anderen habe ist bei mir größer als alles andere. Und da es möglich ist will ich nicht aufgeben dafür zu Sorgen das es vielleicht mal so wird.
Hey, Ich kann absolut nachvollziehen, wie du dich fühlst.
Ich habe seit meiner Jugend immer intensiv trainiert und mir war von Anfang an klar, dass an einer Operation kein Weg vorbei führen würde.
Erstmal Kopf hoch, es ist ja noch nicht aller Tage Abend.
Warum machst du dir so einen Zeitdruck?
Der Termin in Mühldorf (von dem ich dir ohnehin nur abraten kann) lässt sich doch sicher ohne weiteres verschieben.
Sag denen einfach, dass du noch etwas Bedenkzeit brauchst.
Zwischenzeitlich kannst du dich dann in Berlin untersuchen lassen
(persönlich in der Sprechstunde zu erscheinen ist sicher besser als E-mails zu schreiben.)
Da kannst du dir auch vor Ort einen Eindruck von der Klinik machen.
Bei mir war es so, dass ich sogar die Station besuchen und mich mit einem Patienten unterhalten durfte.
Mit der Versicherung würde ich davor keinen Kontakt aufnehmen.
Das bringt nichts, was willst du denen auch sagen?
Besser wäre es, sich erst an die zu wenden, wenn du etwas handfestes hast (eine Diagnose oder eine Argumentation von einem Arzt, der die medizinische Notwendigkeit überzeugend darstellen kann) und genau weist mit welchen Argumenten du die Kostenübernahme begründen willst.
Ein Tipp allgemein; Emotionale/ psychische Gründe sind vermute ich fast immer der eigentliche Grund (und auch ein wichtiger Grund). Allerdings sind die sehr schwer nachzuweisen bzw. für die Versicherung schnell anzuzweifeln, weshalb ich die nicht zur Argumentation nutzen würde.
Eine andere Sache noch am Rande;
Jeder hat seine eigenen Gründe für die Operation und für mich persönlich gab es keine Alternative.
Gerade bei Männern ist es glaube ich oft die Befürchtung für Frauen nicht attraktiv zu sein.
In dem Zusammenhang kann ich nur sagen, dass viele Frauen es gar nicht bemerken oder es ihnen vollkommen egal ist.
Ein ehemaliger langjähriger Trainingspartner von mir ist auch betroffen.
Ich habe davon erst nach meiner Operation erfahren und konnte es fast nicht glauben.
Mit 8% KFA, Sixpack und großen Muskeln hat er trotzdem überhaupt keine Probleme Frauen kennen zu lernen.
Wenn er ein Bild mit freier Brust auf Facebook stellt, dauert es nicht lange und er hat 15-20 bewundernde Kommentare von hübschen Mädchen.
Also lasst den Kopf nicht hängen.
Mit hartem Training lässt sich wirklich fast immer etwas erreichen.
Das Problem ist das ich im tiefsten Bayern wohne und nicht einfach so mal nach Berlin kann. Mit dem Zug hinfahren oder Flug würde alles 400-600â,¬ kosten damit ich einmal da bin wie soll das machbar sein ich muss ja 1-3 mal dort hin. Dann Hotel usw. . So danke für alle infos auch wenn ich mich wohl doch nicht in Berlin operieren lasse ist das weitere vorgehen mir jetzt bekannt. Oder kann mir wer 1500â,¬ leihen ? :D
Ich klinke mich mal ein.
Ich an deiner Stelle würde vermutlich nicht nur einen Chirurgen kontaktieren, sondern mehrere.
Wie es bei Dr. Schaarschmidt aussieht weiß ich leider nicht, ihn hatte ich für mich nicht in Betracht gezogen. Bei Dr. Lützenberg weiß ich, dass er auf Wünsche eingeht und auch kurzfristig Termine vereinbar sind, was bei mir sehr gut geklappt hat. Du kannst dich ihm ja auch mal per Mail anvertrauen und noch seine Meinung einholen. Kann jedoch auch sein, dass er dir von einer OP abraten wird.
Mit der Krankenkasse würde ich erstmal warten was die Chirurgen dazu sagen. Gegebenenfalls ergibt sich etwas, das die OP notwendig macht oder lässt sich anderweitig eine Lösung finden, die OP als notwendig zu deklarieren (Die Ã,,rzte können da sicher was drehen).
Was ich persönlich bei einem erneuten Antrag auf Kostenübernahme mit einbringen würde ist deine psychische Verfassung aufgrund des "mangelhaften" Ergebnisses, mit Aussicht auf notwendige Therapie und ähnliches Kostspieliges. Meine Erfahrung mit der Kasse ist, dass man durch "Nerven", d.h. ständiges Anrufen und aufzeigen von alternativ enstehenden Kosten eher das bekommt, was man will. Wäre jetzt meine Vorgehensweise.
Zu den Kosten wegen Anreise zu einem Termin würde ich entweder auf www.fluege.de oder anderen Vergleichsportalen schauen und dann dort in einem Hostel oder wenn es billiger sein soll in einer Jugendherberge übernachten. Oder alternativ könntest du mal auf http://www.mitfahrgelegenheit.de/ nachschauen. Alternativ dazu gibt es auch noch Reisebusse, die bundesweit verkehren (Beispiel hier wäre www.flixbus.de).
Wird schon.
Abhängig davon, wie früh du einen Flug buchst, kannst du für Hin- und Rückflug unter 100 Eur bleiben.
Wofür ein Hotel?
Ich bin zur Sprechstunde morgens hingeflogen und abends wieder zurück.
Von solchen Kleinigkeiten würde ich mich ohnehin nicht abhalten lassen, dafür geht es um zu viel.
So ich hab jetzt am 4.November einen Termin in München früher ging es leider nicht. Prof. Schaarschmidt ist zurzeit im Urlaub und deswegen kann ich da erstmal einen Termin vergessen. München wird ja nicht schlecht sein und so ein mega Ergebnis viel ich ja nicht nur so eins das mein Brustkorb nicht mehr eingesunken ist.
Ich danke euch alle das ihr so gute Tipps geschrieben habt und werde euch auf dem laufenden halten. Mal schaun ob ich diese Woche dazu komme Bilder zu posten hab zurzeit wieder Schule da hat man nicht so viel Lust was zu tun. :D