Hallo, ich bin fast 25 Jahre & habe seit ein paar Monaten starke Schmerzen & Probleme mit meiner Trichterbrust.
Habe Sie im Jungen Alter durch Schwimmen & Reiten um die hälfe Reduzieren können & hatte seither auch keine Probleme damit.
Zumindest keine Großen.
Nun habe ich mir vor 3 -4 Monaten die Rechte Rippe, sehr stark geprellt & seither habe ich starke Schmerzen in der Trichterbrust.
Um genau zu sein, genau in der "Mitte des Loches".
Zudem kommt ein sehr starker Druck unter der Brust, als würde einem einen Kartoffelsack auf die Brustlegen, das man nur sehr Schwer Luft bekommt dazu kommt ein Herzstechen & einen sehr unangenehmer Druck auf den Magen.
Nach wenigen Treppen, bin ich stark am Luft holen & hab dann Herzrassen.
Hab jetzt nächste Woche erst mal einen Beratungstermin in einer Klink.
Bin deswegen sehr aufregt, weil ich nicht genau weis, was auf mich zu kommt ?!
Ab wann führt man den eine OP durch ? Sind meine Bewerden "normal" oder müsste das Operativ behandelt werden ?
Ganz Liebe Grüße Tami
Um mehr zu verstehen, ist es zu empfehlen hier im forum zu lesen, lesen... dabei lernt man einiges, ausserdem im netz suchen. Je mehr du weisst, desto besser vorbereitet bist du, die optionen wird klarer, und du kannst einfacher und besser wichtige entscheidungen treffen.
Deine fragen kann nur ein arzt beantworten, und du selbst.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man mit einer sportlichen Aktivität Einfluss auf das Thoraxskelett nehmen kann, insbesondere das Brustbein.
Es bestünde die Möglichkeit, dass die Beschwerden auf die Rippenprellung zurückzuführen sind.
Sollte sich herausstellen, dass eine Einschränkung der Atmung besteht und das Herz und der Magen ungewöhnlich belastet werden, ist eine Behandlungs notwendig. Möglicherweise eine physiotherapeutische, oder eine operative. Empfehlen würde ich eine operative, wegen des langfristigen Effekts.
Eine Op wird üblicherweise ab einem Haller Index von über 3.25 (http://en.wikipedia.org/wiki/Haller_index). Die Beschwerden, sollten sie sich beweisen lassen, sollten für eine Rechtfertigung bei der Krankenkasse aber definitiv reichen.