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Allgemeines => Allgemeine Themen => Thema gestartet von: Master Max am 14. Mai 2007, 20:08:00

Titel: Giebt es eine Klinik in Hamburg?
Beitrag von: Master Max am 14. Mai 2007, 20:08:00
Hi
Ich hab irg gesehen das es auch ein Klinik in hamburg geben soll. Und wollte da mal fargen ob da jemand was von weiß oder schon erfahrungen gemacht hat udn wnen ja welche. Wollte auch nich wissen wonach es geht wie viele Bügel eingesezt werden udn ob man nach 1 monat alles wieder normal amchen kann ka z.B tauchen, achterbahn fahren.... Naja udn denn noch was wurde euch von dne Ã,,rzten gesgt wegen Riskiken wa skann auftreten, wie oft ist es schon aufgetreten?...


Würde mich auf Antworten freuen...

Mfg Max
Titel: Re: Giebt es eine Klinik in Hamburg?
Beitrag von: scut am 14. Mai 2007, 20:31:53
hi,
schau mal auf www.trichterbrustinfo.de an dem link Kliniken da findest folgendes:

Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
Kinderchirurgische Abteilung
Dr. Rüdiger Werbeck
Ltd. Arzt der Chirurgischen Abteilung
Liliencronstr. 130
22149 Hamburg
Fon: 040-67377-216
Fax: 040-67377-380
Internet, Email
OP-Methoden: Nuss

Ansonsten kannst dir 1 monat pause ausm kopp schlagen und tauchen/achterbahnfahren kannste denk ich mal auch vergessen.

gruß
scut
Titel: Re: Giebt es eine Klinik in Hamburg?
Beitrag von: Kosmo am 20. Mai 2007, 17:20:00
Hilfe, den Text kann man ja keinem zumuten.  :'(
Titel: Re: Giebt es eine Klinik in Hamburg?
Beitrag von: Felix am 25. Mai 2007, 09:10:13
Ich bin aus HH und habs zunächst auch beim Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift versucht.

Dort wird allerdings nur bis max. 12 Jahre operiert.

Ach ja... Ich bin ziemlich schnell genesen. Aber nach einem Monat war ich dennoch froh drüber, einfach leicht joggen zu können. Ich glaube Tauchen wäre ziemlich gefährlich und Achterbahn fahren kann sehr schmerzhaft werden...
Titel: Re: Giebt es eine Klinik in Hamburg?
Beitrag von: Sascha am 25. Mai 2007, 10:07:52
Ich kann jedem nur empfehlen fürne gute Klinik ruhig ne längere Auto/Zugfahrt in Kauf zunehmen...

Spart bloß nicht da am falschen Ende und geht eventuell zuner Klinik die kaum erfahrung hat mit Tbs nur weil sie in der nähe ist.

Sollten schon Chirurgen sein die da mit gewisser Routine rangehen...

gruß

sascha
Titel: Re: Giebt es eine Klinik in Hamburg?
Beitrag von: Kosmo am 25. Mai 2007, 14:41:10
Seh ich auch so. Zumindest aus Berlin weiß ich, dass Prof. Schaarschmidt die OP in Eigenregie verbessert hat. Sowas ist auch viel wert. Mittlerweile wurden dort 780 Leute an der TB korrigiert. Das soll keine Werbung sein. Es gibt auch andere Kliniken mit Erfahrung auf dem Gebiet. Einfach mal fragen, wie oft das gemacht wurde.
Titel: Re: Giebt es eine Klinik in Hamburg?
Beitrag von: Master Max am 26. Mai 2007, 13:00:55
Danke für die antworten! Ne ich meine das nur so mit dem 1nem Monat danach ob man da jetz Normal zur Schule gehen kann... Und ob man denn nachm halben jahr sowas machen kann... Was kann eig noch bei der entnahme passieren?
Titel: Re: Giebt es eine Klinik in Hamburg?
Beitrag von: Heiko am 30. Mai 2007, 18:18:05
Hängt ja ganz davon ab, wie Dein Schmerzempfinden ist und wie die OP läuft. Auf jeden Fall ist es ratsam die ganze Prozedur so früh wie möglich über sich ergehen zu lassen. Zum einen sind die Knochen noch biegsamer und man erspart sich psychische Probleme, die zwangsläufig auftreten, wenn man sich mit der TB unwohl fühlt. Und das wird dann immer schlimmer.

Aber sei so gut und lies Dir die Erfahrungsberichte etc hier durch. dann weißt du, was Dich erwartet.