werd noch wahnsinnig

Begonnen von Stromba, 06. Februar 2015, 09:52:40

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Stromba

 Hallo im Oktober 2014 bekam ich "meine" Bügel raus aus einer MEK nach Hümmer OP in Regensburg. Seit paar Wochen habe ich wieder starke Schmerzen auf der rechten Seite und ein gelegentliches knacksen. Ein Röntgenbild brachte nichts und in ein CT hab ich auch kein Vertrauen mehr weil schon 2 mal Rippen lose waren und sie nichts gesehen haben.
Weis jemand eine Methode wo man mit sicherheit feststellen kann ob die Knorpel am Brustbein fest sind oder nicht ?

Vielen Dank
Stromba
1. OP 29 Jahre Ravitch
2. OP 37 Jahre Ravitch mit Netzimlantat
3. OP 43 Jahre MEK n.Hümmer (alte Erlangener Methode)
4. OP 44 Jahre Stabentfernung
5. OP 49 Brustwandkorrektur Ostercappeln

Sascha

Wirste dich mit abfinden müssen, dass wenn son nichtskönner wie Hümmer an deiner Brust war sie nichtmehr zusammenwächst, habe auch etliches danach probiert, keine Chance.
OPs :
2000 (Nuss), vorzeitge Entnahme, da innere Blutungen, keine Schmerzen
2003 (Erlangen), Grausame Optik, direkter wiedereinfall, dauerhafte Schmerzen
2005 (Nuss) Brust stabil, nach Bügelentnahme bleibende Schmerzen
2014 (Erlangen-Synthes) vollständige Fixierung + optische verbesserung, bleibende schmerzen.
2016 Entnahme in FFM.
Seit 2017 Frührentner.

Alter bei Ops : 16,18,20,29,32.

annaj

du kannst ja ein anderer arzt bitten die bilder anzuschauen.

Alle fälle die in mehr oder weniger eine Katastrophe enden, kann man nicht diese Methoden (offenen) verhindern? Ist das leiden keinem was wert?
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

Sascha

Die sollte man wirklich verhindern, bzw. nur in absoluten Notfällen einsetzen, wo Nuss nicht geht, Asysemtrie, Kielbrust usw.

Ich hatte früher ein sehr sauberes Brustbein/Brustmuskeln, was halt nur eingedellt war, nun sieht alles schrottig aus plus schmerzen, kaputtes Gewebe etc.

Um Nochmal auf die Frage von Stromba zurückzukommen, normalerweise soltle da ein CT Bild ausreichen. Die Überweisung dafür kannst du dir vom Hausarzt evtl. Ortophäden holen. MRT ist sehr aufwendig und warscheinlich auch gar nicht nötig, meine ganzen losen Rippen, Brustbein konnte beim Ct Einwandfrei gesichtet werden. Die Zyste die sich am Herz gebildet hatte, zeigte sich jedoch nur beim MRT.
OPs :
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annaj

#4
Hälfte meine rippen wurden vom brustbein getrennt, ich habe also kein klassischen nuss gehabt. Die bügeln waren aber dieselbe, was für die stabilität wahrscheinlich besser ist, als diese kleine platten.

Dr. Lützenberg hat bei meinem op auch ein netz benutzt,  wird wohl auch in der unfallchirurgie verwendet um Stabilität bei der heilung zu geben (nehme ich an..). Nach dem op haben sie mich 24 stunden in künstlichen Koma gehalten, damit ich mich auf kein fall bewegen würde, das der körper ein bisschen ruhe hat zu heilen.

Ich weiss nicht wie oft er diese massnahmen ergreift (Koma), mein Befund war ziemlich heftig. Wenn "nur" asymmetrie vorhanden ist, sollte meiner meinung nach mit klassischen Nuss gearbeitet werden, weil die RISIKEN beim knorpel trennen zu gross sind. Ein 100% perfektes ergebnis ist nicht wichtig... VS ein leben langes leiden.

Damit ist nicht gemeint das nuss keine gute ergebnisse liefern, im gegenteil würde ich behaupten. Es liegt mehr an der Erfahrung der Chirurgen. Die rezidiv-quote liegt eher bei den methoden wo knorpel druchtrennt wird hoch, und bei erwachsene null komma nix.... oder liege ich da falsch..? Ich habe nur von rezidiven mit nuss beim kindern gehört.

Kann man überhaupt etwas machen um (meiner meinung nach) den wahnsinn zu stoppen? Es wäre ernsthaft zu überlegen, auch wenn ich nichts damit zu tun habe leide ich mit, ich werde sauer das behandlungen weitergeführt werden darf die offenbar zu oft nicht funktioniert.
Weiblich.
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Sascha

Ja Nuss Rezidive sind mir wenn überhaupt auch nur bei Kindern bekannt. Heute hat man die Erkenntnis dass man sie nicht vor dem 16. Lebensjahr anwenden sollte, sonst hat man eine Art Bumerang Effekt.
Wobei einige Chirurgen diesbezüglich nach wie vor unwahrheiten verbreiten. Daher sollte man immer zu einem erfahrenen Nuss Chirurgen gehen und nicht zu einem der es 3x im Jahr macht.
OPs :
2000 (Nuss), vorzeitge Entnahme, da innere Blutungen, keine Schmerzen
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2016 Entnahme in FFM.
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annaj

Ich denke ab 13-14 ist ganz ok, die meisten sind mit 16-18 schon ausgewachsen. Die bügeln sollen nur nicht zu früh (2 jahre wie manche es noch tun) entfernt werden.

Ich habe eine kleine junge (ca 9 jahren) in Magdeburg kennengelernt, mit einem sehr tiefen tb. Er litt vorher an schwere scoliose und hatte zwei drei monate zuvor ein wirbelsäule op gehabt (in Leipzig) mit super erbebnis. . Sein körper war vor den beiden op's sehr verstellt, wie ein krummen alten mann. In sein fall fand ich es sehr gerechtfertigt, so früh zu operieren, weil er ein noch grössere chance hat, sich normal entwickeln zu können.

Sonst finde ich op's bei kleinen kindern (3-4 jährige), wie in den USA, heftig. Ich bin aber offen für op's an kinder im schulalter... mein aufwachsen hätte davon profitiert... Ich denke sorgfältige, regelmässige nachuntersuchungen und das kontrollieren das gewisse Rachitis-zustände wie vitamin D-mangel usw nicht vorhanden sind, könnte für ein stabiles ergebnis auch bei kleinen sorgen. Aber was rede ich da... so arbeitet nicht unsere medizin. Eher 3x im jahr operieren.

Weiblich.
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Stromba

danke für eure Antworten. Bei meiner 1. OP gabs noch kein Internet ich war so froh dass ich überhaupt jemand gefunden hatte der die OP macht weil mich damals mein Hausarzt nicht unterstützt hat. Damals war mein Vertrauen zu Ã,,rzten noch ununterbrochen und später sagten sie mir durch dir vorOP und mein Alter ist eine Nuss nicht möglich.
@annaj  2.Arzt ? bei der 1. OP wuchs der Knorpel in einem Bogen in die Leber weder bei den Nachuntersuchungen noch bei den Voruntersuchungen für die 2. OP haben sie es gesehen erst als ich "offen" war. Bei der 2. waren 8 Rippen locker davor haben auch mindestens 2 Ã,,rzten mit CT gesagt es ist alles o.K. Haben Sie auch wieder erst bei der 3. OP gemerkt.
Hab ich nur Pech oder sind die wirklich so blöd ?
Stromba
1. OP 29 Jahre Ravitch
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annaj

Zitat von: Stromba am 08. Februar 2015, 08:27:20
Hab ich nur Pech oder sind die wirklich so blöd ?

...alles kommt in einer topf zusammen. Zu viel Arbeitsbelastung bei den ärzten, zu wenig interesse bei manchen, eine prise Sturheit dazu und noch einander immer in schutz zu nehmen, also eine problematische hierarchische Struktur... Kognitive Dissonanz ist eine gute diagnose an der Wahnsinn.

Das positive ist: der leber ist unglaublich regenerierungsfähig... wenigstens das richtige organ durchgebohrt... ;) Wieso sollte es eigentlich so schwer sein wieder die rippen an das brustbein zu befestigen..? Dafür bin ich vielleicht zu blöd um das zu verstehen...
Weiblich.
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Sascha

Ja Pech mit der Klinik wahl, sind ganz typische Begleiterscheinungen die du benennst nach Hümmer Op.

Hättest du dich für eine Nuss Op entschieden, wäre es wohl anders gekommen. Aber hätte hätte nützt uns leider auch nicht viel.

Viel Glück weiterhin!
OPs :
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Stromba

@Sascha Nuss OP ging nicht, da ich ja schon nach Ravitch operiert wurde und zu alt war. Freiburg bot damals noch keine Nuss OP an und ohne Internet..? Nuss da seien die Knorpel nicht mehr elastisch genug was für mich einleuchtend ist. In Berlin scheint es zu gehen wie einige es hier beweisen.

auch euch viel Glück weiterhin
Stromba
1. OP 29 Jahre Ravitch
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5. OP 49 Brustwandkorrektur Ostercappeln

annaj

Zitat von: Stromba am 13. Februar 2015, 08:20:21
In Berlin scheint es zu gehen wie einige es hier beweisen.

Wie meinst du mit Berlin? Prof. Schaarschmidt trennt oft knorpel bei erwachsene, dr. Lützenberg eher weniger. Aber er arbeitet ja nicht mehr in Berlin, oder rechnest du ihm sowieso nicht mit?

Ein Beispiel... bei mir hat dr. Lüztenberg knorpel getrennt, bei dieser mann nicht, obwohl er auch ein extreme befund hatte, und ähnlich meins. Es ist also individuell, und die herangehensweise sollte auch so sein. Wenn ein Chirurg meint, es ginge nicht ohne rippen zu durchtrennen, obwohl kein extrembefund, kielbrust oder vorher mit offener methode operiert worden zu sein, sollte man sich noch mal überlegen ein op zu unterziehen, da, wie hier u.a. beschrieben wird, alles daneben gehen kann.
http://www.pectusinfo.com/board/files.php?pid=75772&aid=3633

Weiblich.
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Stromba

@annaj hier ist ein 46 jähriger der nach Nuss operiert wurde ohne die Knorpel anzuschneiden oder zu trennen. Viele (bei mir waren es alle) Operateure im Südbadischen sagen es geht nicht bei so einem alter weil die Knorpel nicht elastisch genug sind.
Ist bei dir eigentlich alles ok kannst du arbeiten ?
Stromba
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2. OP 37 Jahre Ravitch mit Netzimlantat
3. OP 43 Jahre MEK n.Hümmer (alte Erlangener Methode)
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5. OP 49 Brustwandkorrektur Ostercappeln

annaj

ich weiss, ich befürworte immer so wenig schäden wie möglich, und es geht bei "sehr alte" Patienten auch. Bei mir waren die rippen so stark geschwungen auf eine sehr kleine Fläche, bin dankbar das dr. Lützenberg flexibel arbeitet. Er ist während des op's auf neuen kurs gesetzt, hat 5 stunden gedauert.

War zum letzten mal in Magdeburg heute, zum Nachuntersuchung, alles gut, wir sind zufrieden. Habe keine einschränkungen überhaupt in meinem arbeit oder alltag, es war nie so, ausser naturlich nach dem op... auch nach die silikonop's war ich nach wenige tage wieder arbeiten (am 4.). Bin selbständig, sebst und ständig... ;) Ich würde mich aber nichts riskieren lassen, gehe arbeiten wenn ich fit dafür bin.

Habe dr. Lützenberg gefragt was man tun kann wegen rippen die locker sind. Er hat (leider) öfters zu tun mit patienten die erstmals woanders operiert worden sind, entweder nur weil das ergebnis nicht stimmt, oder wie bei euch, die rippen sind lose.

Ich empfehle euch ihm zu fragen was zu tun ist. Ich will keiner schlecht reden, aber ich finde es sehr merkwürdig das keiner klagt... solltet ihr machen (vielleicht gemeinsam), wenigstens damit es in frage gestellt werden. Es ist Quälerei auf eine methode zu bestehen die offenbar so oft leiden verursachen und längst von einem anderen verfahren überholt ist. Es sind bestimmt gute chirurgen, sie sollten sich nur weiterbilden lassen...
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
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2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

zadkiel

#14
Zitat von: Stromba am 16. Februar 2015, 10:10:04
@annaj hier ist ein 46 jähriger der nach Nuss operiert wurde ohne die Knorpel anzuschneiden oder zu trennen. Viele (bei mir waren es alle) Operateure im Südbadischen sagen es geht nicht bei so einem alter weil die Knorpel nicht elastisch genug sind.
Ist bei dir eigentlich alles ok kannst du arbeiten ?
;D ...mit dem 46-Jährigen (mittlerweile fast 48-Jährigen) bin wohl ich gemeint!?  8)
Stimmt, bei mir waren die Knorpel offenbar noch so flexibel, dass Dr. Lützenberg die Nuss-Methode unmodifiziert anwenden konnte.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mein halbes Leben lang berufsmäßig gesungen habe und dadurch trotz großflächigem Trichter der Brustkorb immer regelmäßig durch die Sängeratmung so weit als möglich gedehnt wurde.
Ich habe aber Kontakt zu in etwa gleichaltrigen Betroffenen, bei denen auf Grund der zu steifen Knochen bzw. Knorpel die Nuss-Methode "modifiziert" angewendet werden muss, d.h., mit Knorpel schneiden bzw. was immer da auch gemacht werden muss...
Oder es waren drei Bügel und zwei Stabis notwendig.
Dr. Lützenberg prüft sehr genau, was machbar ist, bzw. wie er die Nuss-Methode eben modifizieren muss, um einen dauerhaften Behandlungserfolg zu erzielen.
-19.11.2013: Einsetzen von 2 Bügeln und einem Stabilisator, operiert von Dr. Lützenberg, Uniklinikum Magdeburg, Alter bei OP: 46 Jahre
-23.11.2016: Entfernung der Bügel und des Stabilisators, beidseitige Rippenknorpelresektion etc. durch Dr. Lützenberg, Alter bei OP: 49 Jahre