TB-OP abgelehnt! Bitte um eure Hilfe!

Begonnen von Marcel1989, 21. Januar 2014, 21:59:36

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annaj

ich bin wahrscheinlich ein pragmatischer Realist. Ich glaube nur was ich sehe. Bewegt euch weiter, wenn ihr denkt probleme auf diese weise lösen zu können. Marcel, nur du weiss die wahrheit, solange du dich selbst nicht anlügt. Alles gute.
Eine persönliche sache in ein forum zu bearbeiten, ist nicht mehr persönlich, sonst ist das konzept forum schon sinnlos.
Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

Alles wird gut

Zitat von: annaj am 25. Januar 2014, 20:27:48
Eine persönliche sache in ein forum zu bearbeiten, ist nicht mehr persönlich, sonst ist das konzept forum schon sinnlos.

Da hast du Recht. Allerdings, musst du doch auch gesehen haben wo die dele ist! ex.pectus hat sie extra eingezeichnet! Und jeder der sowas hinter sich hat, kann sowas normalerweise erkenen, oder hast du dir nie deine MRT/CT Bilder angeguckt?
13.12.2013 Nuss-OP/ Titan-Bügel bei Prof. Dr. Med. Reinshagen

Sascha

Ein Skandal, es abzulehnen bei einer tiefe von 8,5 cm, dies entspricht einer starken Trichterbrust. Mit all ihren Problemen. Welche Krankenkasse hängt denn bei dir dahinter?

Bei diesem deutlichen Befund würde ich mich über rechtliche mögliche Schritte informieren, zu dem bei alternativen Krankenkassen einfach mal anfragen und ggf. wechseln.
Auch ich hatte schon Kontakt mit dem MDK, eine einzige Kathastrophe, für die bist du nur eines, Kostenfaktor!

Viel Glück
OPs :
2000 (Nuss), vorzeitge Entnahme, da innere Blutungen, keine Schmerzen
2003 (Erlangen), Grausame Optik, direkter wiedereinfall, dauerhafte Schmerzen
2005 (Nuss) Brust stabil, nach Bügelentnahme bleibende Schmerzen
2014 (Erlangen-Synthes) vollständige Fixierung + optische verbesserung, bleibende schmerzen.
2016 Entnahme in FFM.
Seit 2017 Frührentner.

Alter bei Ops : 16,18,20,29,32.

Marcel1989

Hi,

ich bin bei der Aok versichert. Ich versuche jetzt erstmal Schritt für Schritt per Widerspruch usw. zu meinem Recht zu kommen. Wenn alles nichts bringt, dann gehts mit Anwalt vors Sozialgericht. Wenn man es mal realistisch sieht, dann muss man diese OP irgendwann bewilligt bekommen. Die Krankenkasse kann sich nicht gegen mehrere Ã,,rzte stellen. Das geht einfach nicht.

LG

Marcel1989

Hallo,

habe heute die Absage erhalten. Was meint Ihr dazu?

zadkiel

#50
Zitat von: ex.pectus am 24. Januar 2014, 21:39:29
Also hast du nur ein mehr oder weniger technisches Herzultraschall-Protokoll, in dem alles OK ist? Es wäre ja zumindest hilfreicher, wenn auch der Kardiologe die Herzbeschwerden dokumentiert und seine Vermutungen schriftlich festgehalten hätte.

Ich glaube, das ist der springende Punkt: Die medizinische Indikation seitens des Kardiologen muss unbedingt belegt sein, das schreiben die vom MDK ja konkret: "Eine fachärztliche Behandlung bezüglich kardiorespiratorischer Beschwerdesymptomatik war Ihren Angaben zufolge bisher noch nicht erforderlich."
Du wirst also Widerspruch einlegen müssen und dann eine astreine kardiologische Diagnostik einholen müssen.

Zitat von: Marcel1989 am 23. Januar 2014, 18:25:11
Ich hänge mal noch den Befund von Prof. Schaarschmidt mit an.

Wo ist denn eigentlich dieser Befund des "behandelnden Kardiologen Dr. Jakob", der die OP empfiehlt, abgeblieben, von dem in diesem Bericht von Prof. Schaarschmidt die Rede ist? Was steht denn genau da drin? Hast du diesen Bericht von Dr. Jakob dem MDK vorgelegt? Demnach warst/bist du doch in Behandlung bezügl. der "kardiorespiratorischen Beschwerdesymptomatik"--anders, als im MDK-Gutachten behauptet wird? Irgendwo ist da der Wurm drin...
-19.11.2013: Einsetzen von 2 Bügeln und einem Stabilisator, operiert von Dr. Lützenberg, Uniklinikum Magdeburg, Alter bei OP: 46 Jahre
-23.11.2016: Entfernung der Bügel und des Stabilisators, beidseitige Rippenknorpelresektion etc. durch Dr. Lützenberg, Alter bei OP: 49 Jahre

ex.pectus

#51
Zitat von: zadkiel am 08. Februar 2014, 09:06:15
Wo ist denn eigentlich dieser Befund des "behandelnden Kardiologen Dr. Jakob", der die OP empfiehlt, abgeblieben, von dem in diesem Bericht von Prof. Schaarschmidt die Rede ist? Was steht denn genau da drin? Hast du diesen Bericht von Dr. Jakob dem MDK vorgelegt? Demnach warst/bist du doch in Behandlung bezügl. der "kardiorespiratorischen Beschwerdesymptomatik"--anders, als im MDK-Gutachten behauptet wird? Irgendwo ist da der Wurm drin...

Wenn ich das richtig verstanden habe, war das entweder ein unabsichtliches Missverständnis oder ein absichtlicher Bluff (von Marcel oder vom Prof. oder von beiden). siehe:

Zitat von: Marcel1989 am 24. Januar 2014, 18:27:08
Diese Aussage mit dem Kardiologen ist so nicht ganz richtig. Bei dem Kardiologen war ich damals nur, weil ich ein extremes Stechen in der Brust hatte. Dieser hat bei mir ein Herzultraschall durchgeführt und dabei hatte er Probleme mein Herz richtig zu finden. Er meinte das es nach links verschoben sei und das ich mich mit der Trichterbrust lieber mal beraten lassen sollte. Mehr konnte er, aber dazu nicht sagen, weil er sich auf dem Gebiet absolut nicht auskannte.

außerdem noch zu:

Zitat von: Sascha am 28. Januar 2014, 10:21:20
Ein Skandal, es abzulehnen bei einer tiefe von 8,5 cm, dies entspricht einer starken Trichterbrust. Mit all ihren Problemen. ...

Bei diesem deutlichen Befund...

Das 1. Problem ist wohl, dass der Befund eben nicht so deutlich erscheint/wahrgenommen wird (außer vielleicht für den Betroffenen und Prof. Schaarschmidt). Und das 2. Problem ist, dass es keinen allgemeinen Konsens zwischen Trichterbrust auf der einen Seite und Beschwerden auf der anderen Seite gibt. Es gibt da keinen eindeutigen Zusammenhang, der als allgemeingültig oder allgemeinverbindlich zu Grunde gelegt wird.

D.h. nur weil man eine TB hat, gehen deshalb noch lange nicht alle Ã,,rzte davon aus, dass man deswegen automatisch irgendwelche oder bestimmte Probleme tatsächlich hat. Wegen der TB könnte man Probleme haben. Und es wird eben erwartet, dass überprüft wird, ob man diese Probleme hat und das entsprechend nachweist.

Umgekehrt wird ja eigentlich ein Schuh daraus: Wenn es so offensichtlich wäre, dass man Probleme wegen der TB hat, dann müsste deren Nachweise doch eigentlich ein Kinderspiel sein. Ist es aber offenbar nicht. Und Nachweis meint ja nicht nur, dass es irgendeine Untersuchungsmethode gibt, mit der man einen objektiven Befund erhebt, sondern bspw. auch, dass man objektiv nachweisen kann, dass man wegen subjektiver Beschwerden seit geraumer Zeit Ã,,rzte aufgesucht hat, wobei die Ã,,rzte dann die Beschwerden mit (nichts anderem als) der TB in Verbindung bringen.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite

ex.pectus

nochmal zusammengefasst, wie ich das verstanden habe (bitte ggf. korrigieren):

- aufsuchen eines Kardiologen wegen "extremen Stechen in der Brust"
- Kardiologe hat Probleme Herz richtig zu finden, meint es ist nach links verschoben und empfielt sich wegen der TB beraten zu lassen = das alles nur mündlich oder gibt es dazu einen schriftlichen Arztbericht?
- im schriftlichen Herzechobefund ist alles soweit "normal" und der wurde dem MDK vorgelegt

- bei der Untersuchung durch Prof. Schaarschmidt wurde aus der Empfehlung des Kardiologen sich wegen der TB beraten zu lassen eine Empfehlung sich operieren zu lassen

- bei der Untersuchung durch den MDK wurde dann auch nochmal das Thema Kardiologe angesprochen, vermutlich wurde sinngemäß danach gefragt, ob man in kardiologischer Behandlung wegen der angegebenen kardiologischen Probleme (Bluthochdruck) ist, und vermutlich wurde diese Frage verneint, was dann eben "merkwürdig" erscheint
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
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Marcel1989

Ich habe von Dr. Jakob keinen extra Befund für die Trichterbrust, da ich da ja nur wegen dem stechen in der Brust da war. Mit meinen Herzfunktionen ist alles in Ordnung, aber darum geht es doch überhaupt nicht und ich verstehe nicht wieso die Krankenkasse nur darüber schreibt. Ich habe der Ã,,rztin deutlich gesagt das ich extreme Probleme mit der Atmung und mit meinem Bluthochdruck habe. Wie kann man das alles ignorieren und sich an anderen Dingen hochziehen? Es geht doch nicht nur darum ob meine Herzfunktionen in Ordnung sind. Auch wenn der zu hohe Blutdruck nicht zu 100% von der Trichterbrust kommen muss, ist es doch aber sehr nahe liegend dass es davon kommt und dann kann ich doch nicht als Ã,,rztin sagen das ich dagegen Tabletten nehmen soll. Dies ist wohl sinnvoll und wirtschaftlich???? Was ist mit den Spätfolgen die eine Trichterbrust mit sich bringt? Ich will mir garnicht vorstellen wie ich, dann mit 70 da sitzen würde. Ich habe jetzt noch einen Termin beim Lungenarzt und beim Orthopäde. Ich hoffe das da irgendwo meine Atemprobleme erkannt werden, damit ich endlich einen aussagekräftigen Befund in der Hand halte.

ex.pectus

#54
Ich finde, das klingt so komisch/merkwürdig.

Wenn man echte gesundheitliche Probleme hat, geht man doch nicht zum Arzt, um einen Befund in Händen halten zu können, den man dann anderen vorlegen kann. Man geht eigentlich auch nicht zum Arzt, um nur die eine Krankheit/Ursache, die man sich schon vorher ausgesucht hat, behandeln zu lassen. Schließlich gibt es ja noch mehr Krankheiten/Ursachen, auch welche, die man gar nicht kennt. Man ist ja selbst kein Arzt. Hauptsache müsste ja sein, dass einem wegen der Probleme geholfen wird.

Richtig ist natürlich, dass für die KK nur das zählt, was man dort schwarz auf weiß vorlegen kann. Aber um dieses Ziel erreichen zu können, spielt es schon eine Rolle, wie man bei den Ã,,rzten auftritt.


außerdem:

Prof. Schaarschmidt schreibt: ""Wir beobachten in unserem Kollektiv rund 30 Patienten mit erheblicher Blutdruckerhöhung bei Trichterbrust... Bei fast allen Patienten hat sich der Blutdruck nach der Trichterbrustkorrektur vollständig und anhaltend normalisiert."

Woher will er das wissen? Wie soll das funktionieren, dass er von dem Blutdruckverhalten der Patienten nach der OP erfährt?
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
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Marcel1989

In meinem Fall geht es, aber nur darum einen Befund in den Händen halten zu können, da ich den ja schließlich für die Kostenübernahme brauche. Wie gesagt irgendetwas anderes kommt für mich nicht in Frage, weil das für mich keinen Sinn ergeben würde. Was will ein anderer Arzt dagegen machen? Atemübungen? Nein, es gibt keine Alternative um glücklich zu werden. Ich merke schließlich am besten wo die Beschwerden herkommen.

Ich denke schon das der Prof. das beurteilen kann, weil sich der Blutdruck mit Sicherheit ein paar Tage nach der Operation schon einstellen wird. Selbst, wenn es nicht so wäre, dann wäre ich zumindest meine Atemprobleme los und dafür würde es sich schon lohnen. Damit wären auch eventuelle Spätfolgen beseitigt, ganz zu schweigen von der geringeren Lebenserwartung.

Ich bin jetzt zusätzlich dem VDK beigetreten. Sie finden auch das die Entscheidung eine Frechheit ist und Sie werden mir bei dem Kampf gegen die Krankenkasse helfen. Zudem bekomme ich vom VDK Rechtsbeistand, wenn es hart auf hart kommt.

ex.pectus

#56
Zitat von: Marcel1989 am 10. Februar 2014, 21:55:29
Ich denke schon das der Prof. das beurteilen kann, weil sich der Blutdruck mit Sicherheit ein paar Tage nach der Operation schon einstellen wird. Selbst, wenn es nicht so wäre, dann wäre ich zumindest meine Atemprobleme los und dafür würde es sich schon lohnen. Damit wären auch eventuelle Spätfolgen beseitigt, ganz zu schweigen von der geringeren Lebenserwartung.

Es gibt auch Professoren, die bei ihren Patienen Zitronensaft zu Desinfektion verwendet haben. Nicht irgendwo im Urwald, sondern in einer deutschen Klinik. Nicht heimlich, sondern ganz "offiziell" unter den Augen der Mitarbeiter und Kollegen. Das soll natürlich keine Gleichsetzung sein, aber vielleicht hilft es ja, mal etwas kritischer darüber nachzudenken und den eigenen Kopf einzuschalten.

zum Thema Lebenserwartung gibt es hier auch einen Thread: mit unbeh. Trichterbrust 10 J. geringere Lebenserwartung? - Großes Fragezeichen!

An deiner Stelle würde ich mich echt nochmal informieren, nicht dass nach der OP deine Atemprobleme noch viel größer sind als vor der OP.

Zitat von: Marcel1989 am 23. Januar 2014, 07:33:00
Kann einfach nicht nachvollziehen das der Prof. Schaarschmidt den Patienten sagt das es kein Problem wäre die Kostenübernahme zu bekommen, wenn es doch so aussichtslos ist. Gerade er müsste es doch wissen und die Patienten vorwarnen.

Dieses nicht nachvollziehen können, warum der Professor bestimmte Dinge gemacht, getan oder gesagt hat, geht ja nicht nur dir so. Und auch nicht nur, wenn es um Kostenübernahmeerklärungen geht. Du solltest froh sein, dass du das vor der OP gemerkt hast.
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
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Cathy

#57
Das letzte Mal wurde hier zwar vor einem Monat was geschrieben, aber trotzdem wollte ich auch nochmal was hinzufügen:

Es gibt verschiedene Formen der Trichterbrust. Manche haben eine Delle" (leicht oder auch schwer ausgeprägt) mit normalem Brustkorb und andere haben einen zu schmalen und flachen Brustkorb ebenfalls mit kleiner oder auch großer Delle z.B. hatte ich auch einen zu schmalen und flachen Brustkorb mit Delle und vorstehenden Rippenbögen. Mein operierender Arzt hat zu mir sogar gesagt, dass es bei einem zu flachen Brustkorb meistens für die Organe noch schlimmer ist, da dabei Herz, Lunge sowie Leber eingequetscht sind.  Wobei das Herz dann auch meistens verformt und nach links wächst. (Ebenfalls bei mir der Fall).

Deswegen kann ich manche Aussagen nicht nachvollziehen, besonders die von Annaj.
Auf dem Bild von Marcel sieht man auf jeden Fall eine Trichterbrust und zwar die mit dem zu flachen Brustkorb. ..

@ Marcel Hast du nochmal was von der KK gehört?


Zur Info:

http://www.gsund.net/cms/beitrag/10001105/44069/
Alter: 27
Alter OP (in Uni-Klinik Mainz nach Nuss): 24
TB-Tiefe vor OP: ca. 9 cm

annaj

ich kenne was du beschreibst das es verschiedene formen von tb gibt, auch flache Brustkörbe. Aber es trifft, laut ct und foto meiner meinung nach in diesem fall auch nicht zu. Herz hat schön platz, ist keinerwegs eingequetscht, und zur info ist es normal das das herz ein wenig zur links plaziert ist.
Das hallerindex liegt bei 3,1, also unter dem wert wo ein op empfohlen wird. Wie ex.pectus zu dem wert von 3,46-3,62 gekommen ist weiss ich nicht. Die bilder sind klein, wäre naturlich besser bei etwas grössere Formate zu messen. Oft wird über 3,25 als massstab für ein op angewendet. Welche aussage die kk letzendlich haben wird ist für Marcel entscheidend.

Wer was überhaupt auf das foto von Marcel erkennen kann ist für mich ein rätsel. Aber er könnte zur aufklärung bessere fotos reinstellen.

Weiblich.
1989-2011/01 Silikonimplantat. (16 J)
2011/03 Nuss-OP (modifiziert), dr. Lützenberg, Berlin Charité. (fast 39 J)
2013/08 Stabentfernung, dr. Lützenberg, Uniklinik Magdeburg. Zusätzlich würde grossflächig Muskeln versetzt (versuch Brustrekonstruktion, Knorpel wurde abgeschliffen usw)
2014/04 Brustrekonstruktion, Silikon in beide Brüste. Kleine Korrektur 2014/09 bei dr. Lützenberg.

ex.pectus

#59
Zitat von: annaj am 18. März 2014, 23:15:27
Das hallerindex liegt bei 3,1, also unter dem wert wo ein op empfohlen wird. Wie ex.pectus zu dem wert von 3,46-3,62 gekommen ist weiss ich nicht.

Ich hatte damals 3,46 bis 3,62 ermittelt. Und zwar an Hand der Pixel im Bild: bspw. horizontal 192 Pixel, vertikal 56 Pixel. Das ergibt dann 3,46. Sicher kann man über den einen oder anderen Pixel streiten, aber auf 3,1 kann man eigentlich nicht kommen. Vielleicht wenn man am Bildschirm mit einem Lineal nachmisst, aber das wäre dann eben falsch, weil nicht genau genug.

Wie kommen die 3,1 zustande?
Trichter-/Kielbrust Nuss-OP 22.10.2010 (43 J, m, 185 cm, 71,5 kg, Berlin-Buch Prof. Schaarschmidt)
2. OP=Bügelentfernung 20.11.2013 (Magdeburg, Dr. Lützenberg)
meine Trichterbrust-OP-Seite